Viele Versprechen in Keetmanshoop
Windhoek/Keetmanshoop (ste) - Der Kandidat der Popular Democratic Movement (PDM) für den städtischen Wahlkreis Keetmanshoop, Innocent Mathys, versprach am Wochenende in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Nampa, dass seine Partei die Entwicklung und Nutzung von erneuerbarer Energie vorantreiben werde, sollte er die Wahl gewinnen. Dadurch hoffe er die Stromrechnungen der Einwohner zu senken.
Die Region verzeichne hohe Temperaturen und darum mache es Sinn als Regierung in erneuerbare Energien, insbesondere Solarenergie, zu investieren, zumal sich Senioren und Niedrigverdiener keine teuren Wasser- und Stromrechnungen leisten könnten. „Wir brauchen uns dann nicht weiter auf andere Länder zu verlassen, damit wir Strom erhalten“, fügte er hinzu.
Zwecks Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vor allem unter Jugendlichen, visiert Mathys die Einrichtung von Fabriken und Recyclinganlagen an. Er will den Lokaltourismus neu beleben, damit permanente Abhilfe geschaffen wird, entgegen des „Nama-Kulturfestivals einmal im Jahr“.
Laut dem 35-jährigen Emrico Blaauw von der Swapo-Partei, wird seine Partei eine weitere Polizeiwache in den informellen Siedlungen errichten. „Wir wollen eine Polizeistation in den informellen Siedlungen errichten, weil dies der Hotspot für kriminelle Aktivitäten ist“, sagte er. Als Sozialarbeiter versprach er, die sozialen Missstände in der Gemeinde wie den Missbrauch von Alkohol und Drogen, Gesundheitsprobleme und Jugendprobleme anzugehen. Wenn er erst einmal als gewählter Politiker aktiv werden könne, könne er sich für die Gemeinschaft einsetzen, aber momentan seien ihm die Hände gebunden.
Der Kandidat der Landless People's Movement (LPM), der 51-jährige Joseph Isaaks, verspricht indessen eine Polizeistation, eine Klinik und eine Grundschule für das informelle Siedlungsgebiet der Stadt. „Unsere Kinder müssen lange Strecken zur Schule zurücklegen. Die Schulen in Keetmanshoop stammen aus einer Zeit, als es keine informellen Siedlungen gab“, sagte er. Er werde eng mit der Gemeinschaft zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Einwohner des Wahlkreises qualitativ hochwertige Dienstleistungen erhalten. Ferner werde er die Pensionszuschüsse erhöhen und Frauenhäuser für Opfer der geschlechtsspezifischen Gewalt errichten: „Ich glaube, das wird die Gewalt verringern.“
Die Region verzeichne hohe Temperaturen und darum mache es Sinn als Regierung in erneuerbare Energien, insbesondere Solarenergie, zu investieren, zumal sich Senioren und Niedrigverdiener keine teuren Wasser- und Stromrechnungen leisten könnten. „Wir brauchen uns dann nicht weiter auf andere Länder zu verlassen, damit wir Strom erhalten“, fügte er hinzu.
Zwecks Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vor allem unter Jugendlichen, visiert Mathys die Einrichtung von Fabriken und Recyclinganlagen an. Er will den Lokaltourismus neu beleben, damit permanente Abhilfe geschaffen wird, entgegen des „Nama-Kulturfestivals einmal im Jahr“.
Laut dem 35-jährigen Emrico Blaauw von der Swapo-Partei, wird seine Partei eine weitere Polizeiwache in den informellen Siedlungen errichten. „Wir wollen eine Polizeistation in den informellen Siedlungen errichten, weil dies der Hotspot für kriminelle Aktivitäten ist“, sagte er. Als Sozialarbeiter versprach er, die sozialen Missstände in der Gemeinde wie den Missbrauch von Alkohol und Drogen, Gesundheitsprobleme und Jugendprobleme anzugehen. Wenn er erst einmal als gewählter Politiker aktiv werden könne, könne er sich für die Gemeinschaft einsetzen, aber momentan seien ihm die Hände gebunden.
Der Kandidat der Landless People's Movement (LPM), der 51-jährige Joseph Isaaks, verspricht indessen eine Polizeistation, eine Klinik und eine Grundschule für das informelle Siedlungsgebiet der Stadt. „Unsere Kinder müssen lange Strecken zur Schule zurücklegen. Die Schulen in Keetmanshoop stammen aus einer Zeit, als es keine informellen Siedlungen gab“, sagte er. Er werde eng mit der Gemeinschaft zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Einwohner des Wahlkreises qualitativ hochwertige Dienstleistungen erhalten. Ferner werde er die Pensionszuschüsse erhöhen und Frauenhäuser für Opfer der geschlechtsspezifischen Gewalt errichten: „Ich glaube, das wird die Gewalt verringern.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen