Vier Erongo-Städte erhalten gratis Trinkwasser
Bergbaufirma Orano Mining spendet 200000 Kubikmeter aus der Entsalzungsanlage
Swakopmund/Wlotzkasbaken (er) • Das Unternehmen Orano Mining Namibia, das die Entsalzungsanlage (EDP) bei Wlotzkasbaken betreibt, unterstützt die Regierung im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie mit Trinkwasser. Insgesamt 200000 Kubikmeter entsalztes Wasser wird das Unternehmen vier Orten in der Erongo-Regierung zwei Monate lang gratis zur Verfügung stellen. Das teilte Orano Mining Namibia gestern schriftlich mit.
Laut der Erklärung wird das Wasser den Stadtverwaltungen von Henties Bay, Swakopmund, Walvis Bay und Arandis zur Verfügung gestellt. Der Wert der Spende wird mit rund sechs Millionen Namibia-Dollar beziffert. „Sauberes Wasser ist wichtig im Kampf gegen das Virus“, heißt es. „Es ist aber noch wichtiger, Gemeinden unter die Arme zu greifen, die in dieser herausfordernden Zeit Schwierigkeiten haben, ihre Wasserrechnungen zu bezahlen.“
Wegen der Covid-19-Pandemie wurden alle Orte in Namibia aufgefordert, Wasser für Einwohner zur Verfügung zu stellen – oftmals kostenlos. Besonders in ärmeren Stadtteilen ist seit Beginn der Corona-Krise in Namibia Trinkwasser gratis, während sämtliche Haushalte, deren Wasserhähne wegen Nichtzahlung zugedreht worden waren, wieder an die Versorgung angeschlossen wurden. „Wir hoffen, dass diese Spende Stadtverwaltungen wirtschaftlich entlastet, die sich bemühen, ihre Einwohner mit kostenlosem Wasser zu versorgen“, wird Tommie Gouws, Geschäftsführer von Orano Mining Namibia, in der Erklärung zitiert.
Laut der Erklärung wird das Wasser den Stadtverwaltungen von Henties Bay, Swakopmund, Walvis Bay und Arandis zur Verfügung gestellt. Der Wert der Spende wird mit rund sechs Millionen Namibia-Dollar beziffert. „Sauberes Wasser ist wichtig im Kampf gegen das Virus“, heißt es. „Es ist aber noch wichtiger, Gemeinden unter die Arme zu greifen, die in dieser herausfordernden Zeit Schwierigkeiten haben, ihre Wasserrechnungen zu bezahlen.“
Wegen der Covid-19-Pandemie wurden alle Orte in Namibia aufgefordert, Wasser für Einwohner zur Verfügung zu stellen – oftmals kostenlos. Besonders in ärmeren Stadtteilen ist seit Beginn der Corona-Krise in Namibia Trinkwasser gratis, während sämtliche Haushalte, deren Wasserhähne wegen Nichtzahlung zugedreht worden waren, wieder an die Versorgung angeschlossen wurden. „Wir hoffen, dass diese Spende Stadtverwaltungen wirtschaftlich entlastet, die sich bemühen, ihre Einwohner mit kostenlosem Wasser zu versorgen“, wird Tommie Gouws, Geschäftsführer von Orano Mining Namibia, in der Erklärung zitiert.
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Allgemeine Zeitung
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