Vier von sechs entflohenen Häftlingen gefasst
Windhoek/Okahandja - Vier der sechs Häftlinge, die vor über einer Woche aus der Untersuchungshaft der Polizeiwache Okahandja ausgebrochen sind, wurden jetzt verhaftet. Die anderen beiden Tatverdächtigen sind laut einer schriftlichen Mitteilung der namibischen Polizei (Nampol) von Freitag noch auf freiem Fuß.
Der 25-jährige Lukas Shawapala, Elifas Haukongo (23), der 27-jährige Erastus Shuudeni, auch bekannt als Nghimbwa Hamata, sowie Joshua Shituwete Shiwifa alias Timo Johannes (23) seien in der Ohangwena-Region (Oshikango) erneut verhaftet worden und befänden sich nun in Gewahrsam des Windhoeker Zentralgefängnisses. Sie sollen am 5. Dezember vor Gericht erscheinen, heißt es. Und: Der 25-jährige Tom Kambulu und der 35 Jahre alte Ipuleni Malakia alias Kierienkie seien noch auf der Flucht.
Die Polizei ruft erneut alle Personen auf, denen der Aufenthaltsort der zwei Flüchtigen bekannt ist, die Polizei einzuschalten. Dazu könne man sich entweder an Kommissar Maletzky oder an Kommissar Neib wenden (Tel. 062-503013, 081-2724527, 081-6368213). Alternativ dazu könne man auch jede Polizeiwache kontaktieren.
Das Sextett war am 14. Oktober aus einer Polizeizelle ausgebrochen, indem es die Eisentür mit einem unbekannten Objekt aufgesägt haben soll (AZ berichtete).
Der 25-jährige Lukas Shawapala, Elifas Haukongo (23), der 27-jährige Erastus Shuudeni, auch bekannt als Nghimbwa Hamata, sowie Joshua Shituwete Shiwifa alias Timo Johannes (23) seien in der Ohangwena-Region (Oshikango) erneut verhaftet worden und befänden sich nun in Gewahrsam des Windhoeker Zentralgefängnisses. Sie sollen am 5. Dezember vor Gericht erscheinen, heißt es. Und: Der 25-jährige Tom Kambulu und der 35 Jahre alte Ipuleni Malakia alias Kierienkie seien noch auf der Flucht.
Die Polizei ruft erneut alle Personen auf, denen der Aufenthaltsort der zwei Flüchtigen bekannt ist, die Polizei einzuschalten. Dazu könne man sich entweder an Kommissar Maletzky oder an Kommissar Neib wenden (Tel. 062-503013, 081-2724527, 081-6368213). Alternativ dazu könne man auch jede Polizeiwache kontaktieren.
Das Sextett war am 14. Oktober aus einer Polizeizelle ausgebrochen, indem es die Eisentür mit einem unbekannten Objekt aufgesägt haben soll (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen