Viertelfinal-Aus für Inliner
Windhoek/Philadelphia/Düsseldorf - Namibias U18-Inline-Hockey-Nationalmannschaft ist im Viertelfinale der Olympische Juniorenspiele in Philadelphia/USA nach einer 0:13-Niederlage gegen Tschechen ausgeschieden. Nach einer weiteren Pleite (1:5) gegen Deutschland spielt Namibia nun um Platz 7.
In der Partie gegen Tschechien lag das namibische Team von Trainer Josh Blair zum Ende der ersten Halbzeit nur mit 0:4 hinten. Doch dann zeigten die Osteuropäer, warum sie als heißer Favorit für den Titel gehandelt werden, und ließen dem Gegner keine Chance. Danach musste Namibia gegen Deutschland ran, um zu entscheiden, wer um Platz 5 und wer um Platz 7 spielt. Namibia startete stark, als Tyrone Mils die Afrikaner mit 1:0 in Führung brachte. Im weiteren Spielverlauf verteidigte man die Führung, musste dann aber bis zur Halbzeit zwei Tore einstecken. Sichtlich erschöpft konnten die Namibier den Deutschen im zweiten Durchgang kein Paroli mehr bieten und verloren mit 1:5.
Indes startete am vergangenen Wochenende das Unterfangen "Weltmeisterschaft" für die Inline-Hockey-Damen aus Namibia. Am Samstag spielten die Damen im Rahmen der Vorbereitung auf die WM im Devils-Open-Turnier in Langenfeld gegen drei Vereinsmannschaften aus Deutschland und waren nach überzeugender Leistung schlussendlich die Sieger in dem Wettbewerb. Gegen die Bachian Lakers gab es ein 1:0, gegen die Düsseldorf Rams ein 2:0 und gegen die Langenfeld Devils einen 2.1-Sieg.
Am Sonntag war es dann endlich soweit. In Düsseldorf spielten die Spielerinnen unter der Leitung von Riyaan Ely gegen die Finnland-Auswahl. Namibia startete stark in die Partie, doch es waren schließlich die Skandinavierinnen, die in Führung gehen konnten. Von da an dominierten die Namibierinnen bis zum Ende der ersten Halbzeit die Partie, mussten aber drei Mal Strafminuten absitzen - die Finninnen dagegen nur ein Mal.
Nach nur fünf Minuten im zweiten Durchgang gelang es den namibischen Puckjägerinnen, endlich den Anschlusstreffer zu markieren, als Mari Schmidt eine Vorlage von Danielle Schmidt verwandeln konnte. Doch die Überlegenheit der Finnen wurde zum Ende deutlich. Gleich zwei Mal klingelte es in zwei Minuten im Kasten der Namibier, die die Partie somit 3:1 verloren. Gestern ging es für die namibischen Spielerinnen gegen Kanada, die sich mit zahlreichen Weltmeistertiteln schmücken können. Das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
In der Partie gegen Tschechien lag das namibische Team von Trainer Josh Blair zum Ende der ersten Halbzeit nur mit 0:4 hinten. Doch dann zeigten die Osteuropäer, warum sie als heißer Favorit für den Titel gehandelt werden, und ließen dem Gegner keine Chance. Danach musste Namibia gegen Deutschland ran, um zu entscheiden, wer um Platz 5 und wer um Platz 7 spielt. Namibia startete stark, als Tyrone Mils die Afrikaner mit 1:0 in Führung brachte. Im weiteren Spielverlauf verteidigte man die Führung, musste dann aber bis zur Halbzeit zwei Tore einstecken. Sichtlich erschöpft konnten die Namibier den Deutschen im zweiten Durchgang kein Paroli mehr bieten und verloren mit 1:5.
Indes startete am vergangenen Wochenende das Unterfangen "Weltmeisterschaft" für die Inline-Hockey-Damen aus Namibia. Am Samstag spielten die Damen im Rahmen der Vorbereitung auf die WM im Devils-Open-Turnier in Langenfeld gegen drei Vereinsmannschaften aus Deutschland und waren nach überzeugender Leistung schlussendlich die Sieger in dem Wettbewerb. Gegen die Bachian Lakers gab es ein 1:0, gegen die Düsseldorf Rams ein 2:0 und gegen die Langenfeld Devils einen 2.1-Sieg.
Am Sonntag war es dann endlich soweit. In Düsseldorf spielten die Spielerinnen unter der Leitung von Riyaan Ely gegen die Finnland-Auswahl. Namibia startete stark in die Partie, doch es waren schließlich die Skandinavierinnen, die in Führung gehen konnten. Von da an dominierten die Namibierinnen bis zum Ende der ersten Halbzeit die Partie, mussten aber drei Mal Strafminuten absitzen - die Finninnen dagegen nur ein Mal.
Nach nur fünf Minuten im zweiten Durchgang gelang es den namibischen Puckjägerinnen, endlich den Anschlusstreffer zu markieren, als Mari Schmidt eine Vorlage von Danielle Schmidt verwandeln konnte. Doch die Überlegenheit der Finnen wurde zum Ende deutlich. Gleich zwei Mal klingelte es in zwei Minuten im Kasten der Namibier, die die Partie somit 3:1 verloren. Gestern ging es für die namibischen Spielerinnen gegen Kanada, die sich mit zahlreichen Weltmeistertiteln schmücken können. Das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen