Viljoen gewinnt "Dash" in 14 Stunden
Windhoek/Swakopmund - Am Freitagnachmittag um 15 Uhr schallte der Startschuss beim Windhoek Counrty Club zum fünften FNB-Desert-Dash-Fahrradrennen. Bei Namibias längstem und anspruchsvollstem Rennen müssen die Teilnehmer innerhalb von 24 Stunden bei unerbittlichen Temperaturen die 340-Kilometer lange Strecke zwischen der Hauptstadt Windhoek und dem Küstenort Swakopmund zurücklegen.
Nach nur 13 Stunden und 20 Minuten war es das Zweier-Team von Wim de Vos und Corrie Miller (Team Point Break Adrenalin), das die Ziellinie in der Strandstraße in Swakopmund zuerst erreichte und somit den Titel in der Duo-Klasse für sich entschied. Ihnen folgten Ruan van Schalkwyk und Lourens Calitz (Sandstorms vani Kaap) auf Rang zwei mit 13 Stunden und 36 Minuten und Heiko Redecker und Mirko Maier (MedHealth NMC) auf dem dritten Platz mit 14 Stunden und 47 Minuten. Bei den Einzelfahrern war es Arno Viljoen, der den ersten Platz mit einer Zeit von 14 Stunden und sieben Minuten belegte. Eine knappe Stunde später fuhr Andy Chase ins Ziel und Henning van Wyk folgte ihm ebenfalls eine Stunde später als Drittplatzierter.
Bei den Vierer-Mannschaften gelang es dem Cymot-Team, das Rennen zu gewinnen, welches die Strecke innerhalb von 14 Stunden und 36 Minuten bewältigte. Die Teams Point Break Pointers und Point Break Breakers landeten jeweils auf Platz zwei und drei.
Nicht nur die hügelige Landschaft des Khomas-Hochlands machte die Strecke zu einer überwältigenden Herausforderung, sondern auch die sommerlichen Temperaturen, welche bis zu 43 Grad Celsius stiegen. "Das Rennen ist für jeden Radsportler eine Herausforderung und man kann stolz auf sich sein, wenn man es beendet. Es ist eines der härtesten Rennen im südlichen Afrika.", meinte ein Fahrer vor dem Start.
Auch in diesem Jahr wurde das Rennen mit hoher Resonanz empfangen. Insgesamt 140 Mannschaften füllten die ausgeschriebenen Teilnehmerplätze. Somit stellten sich 80 Solo-Fahrer, 40 Duos und 20 Vier-Mann-Teams an den Start. Von den 80 Einzelfahrern erreichten 58 das Ziel.
Die Strecke war in fünf Etappen eingeteilt. Die erste Etappe (36 Kilometer), welche von Windhoek auf der C26 über den Kupferberg-Pass verlief, mussten alle Fahrer bewältigen. Der zweite Streckenabschnitt (67 Kilometer) endete bei der Kuiseb-Rivier-Brücke, von wo die Fahrer dann die 70-Kilometer lange dritte Etappe zur Farm Khomas Safari in Angriff nahmen. Diese bewies sich auch als die mühsamste Strecke, da das Rennen die Fahrer hier über die steilen Berge und durch die tiefen Täler des Khomas-Hochlands führte. Die Blutkuppe-Kreuzung kennzeichnete das Ende der vierten Etappe (70 Kilometer), worauf sich das Teilnehmer-Gespann in Richtung Swakopmunder Kraftwerk begab, wo die fünfte und vorletzte Etappe abgeschlossen wurde. Ein gesunder Humor war beim letzten Teil angesagt, da dieser die Fahrer auf Sandstraßen und Umwegen durch die Küstenstadt und ans Ziel führte.
Nach nur 13 Stunden und 20 Minuten war es das Zweier-Team von Wim de Vos und Corrie Miller (Team Point Break Adrenalin), das die Ziellinie in der Strandstraße in Swakopmund zuerst erreichte und somit den Titel in der Duo-Klasse für sich entschied. Ihnen folgten Ruan van Schalkwyk und Lourens Calitz (Sandstorms vani Kaap) auf Rang zwei mit 13 Stunden und 36 Minuten und Heiko Redecker und Mirko Maier (MedHealth NMC) auf dem dritten Platz mit 14 Stunden und 47 Minuten. Bei den Einzelfahrern war es Arno Viljoen, der den ersten Platz mit einer Zeit von 14 Stunden und sieben Minuten belegte. Eine knappe Stunde später fuhr Andy Chase ins Ziel und Henning van Wyk folgte ihm ebenfalls eine Stunde später als Drittplatzierter.
Bei den Vierer-Mannschaften gelang es dem Cymot-Team, das Rennen zu gewinnen, welches die Strecke innerhalb von 14 Stunden und 36 Minuten bewältigte. Die Teams Point Break Pointers und Point Break Breakers landeten jeweils auf Platz zwei und drei.
Nicht nur die hügelige Landschaft des Khomas-Hochlands machte die Strecke zu einer überwältigenden Herausforderung, sondern auch die sommerlichen Temperaturen, welche bis zu 43 Grad Celsius stiegen. "Das Rennen ist für jeden Radsportler eine Herausforderung und man kann stolz auf sich sein, wenn man es beendet. Es ist eines der härtesten Rennen im südlichen Afrika.", meinte ein Fahrer vor dem Start.
Auch in diesem Jahr wurde das Rennen mit hoher Resonanz empfangen. Insgesamt 140 Mannschaften füllten die ausgeschriebenen Teilnehmerplätze. Somit stellten sich 80 Solo-Fahrer, 40 Duos und 20 Vier-Mann-Teams an den Start. Von den 80 Einzelfahrern erreichten 58 das Ziel.
Die Strecke war in fünf Etappen eingeteilt. Die erste Etappe (36 Kilometer), welche von Windhoek auf der C26 über den Kupferberg-Pass verlief, mussten alle Fahrer bewältigen. Der zweite Streckenabschnitt (67 Kilometer) endete bei der Kuiseb-Rivier-Brücke, von wo die Fahrer dann die 70-Kilometer lange dritte Etappe zur Farm Khomas Safari in Angriff nahmen. Diese bewies sich auch als die mühsamste Strecke, da das Rennen die Fahrer hier über die steilen Berge und durch die tiefen Täler des Khomas-Hochlands führte. Die Blutkuppe-Kreuzung kennzeichnete das Ende der vierten Etappe (70 Kilometer), worauf sich das Teilnehmer-Gespann in Richtung Swakopmunder Kraftwerk begab, wo die fünfte und vorletzte Etappe abgeschlossen wurde. Ein gesunder Humor war beim letzten Teil angesagt, da dieser die Fahrer auf Sandstraßen und Umwegen durch die Küstenstadt und ans Ziel führte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen