Viruserkrankung fordert ein Opfer
Windhoek (Nampa/cev) – Eine Person hat infolge einer Erkrankung an dem Influenza-Virus H1N1 ihr Leben verloren. Das bestätigte der Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, Ben Nangombe, am Mittwoch in Windhoek. Der männliche Patient sei am vergangenen Samstag in einer nicht genannten Klinik in Windhoek verstorben.
Ende vergangenen Monats hatte das Ministerium mitgeteilt, dass insgesamt sieben Personen an dem früher als Schweinegrippe bekannten Virus erkrankt waren. Obwohl das Virus ganzjährig weltweit kursiere, trete H1N1 vor allem in der Winterzeit vermehrt auf. „Es ist aber wichtig festzuhalten, dass es sich nicht um einen Ausbruch der Schweinegrippe handelt, sondern vielmehr um einen jahreszeitbedingten Anstieg der genannten Influenza“, betonte Nangombe damals.
Besonders anfällig seien grundsätzlich Kinder unter fünf Jahre, Senioren über 65 Jahre, schwangere Frauen sowie Menschen mit einem schwachen Immunsystem durch Erkrankungen wie beispielsweise HIV/Aids. Als Präventivmaßnahme rät das Ministerium zur Impfung sowie Hygienemaßnahmen, um eine Verbreitung und Übertragung des Virus zu verhindern.
In Namibia war das Virus in den Jahren 2009 und 2010 großflächig aufgetreten, wobei über 100 Personen positiv auf den Infekt getestet wurden, lautet es. Damals habe es zudem einen Todesfall gegeben. Vergangenes Jahr sei die Influenza-Erkrankung schließlich erneut in erhöhter Zahl aufgetreten, sodass der Erreger bei insgesamt 106 Menschen klinisch nachgewiesen worden sei. Zwei Menschen mussten infolgedessen zudem ihr Leben lassen (AZ berichtete).
H1N1 war früher als Schweinegrippe bekannt, wurde aber von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach einer Epidemie im Jahr 2009 als eine Viruserkrankung klassifiziert.
Ende vergangenen Monats hatte das Ministerium mitgeteilt, dass insgesamt sieben Personen an dem früher als Schweinegrippe bekannten Virus erkrankt waren. Obwohl das Virus ganzjährig weltweit kursiere, trete H1N1 vor allem in der Winterzeit vermehrt auf. „Es ist aber wichtig festzuhalten, dass es sich nicht um einen Ausbruch der Schweinegrippe handelt, sondern vielmehr um einen jahreszeitbedingten Anstieg der genannten Influenza“, betonte Nangombe damals.
Besonders anfällig seien grundsätzlich Kinder unter fünf Jahre, Senioren über 65 Jahre, schwangere Frauen sowie Menschen mit einem schwachen Immunsystem durch Erkrankungen wie beispielsweise HIV/Aids. Als Präventivmaßnahme rät das Ministerium zur Impfung sowie Hygienemaßnahmen, um eine Verbreitung und Übertragung des Virus zu verhindern.
In Namibia war das Virus in den Jahren 2009 und 2010 großflächig aufgetreten, wobei über 100 Personen positiv auf den Infekt getestet wurden, lautet es. Damals habe es zudem einen Todesfall gegeben. Vergangenes Jahr sei die Influenza-Erkrankung schließlich erneut in erhöhter Zahl aufgetreten, sodass der Erreger bei insgesamt 106 Menschen klinisch nachgewiesen worden sei. Zwei Menschen mussten infolgedessen zudem ihr Leben lassen (AZ berichtete).
H1N1 war früher als Schweinegrippe bekannt, wurde aber von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach einer Epidemie im Jahr 2009 als eine Viruserkrankung klassifiziert.
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Allgemeine Zeitung
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