Visagie dominiert Reitturnier
Swakopmund - Beim fünften Langer-Heinrich-Show-Turnier Ende April auf dem Gelände des Reitvereins Swakopmund traten 75 Reiter vor über 120 Zuschauern auf einem neu gestalteten Kurs gegeneinander an. Jugendreiterin Nicole Visagie gewann insgesamt die meisten Punkte und konnte sich über die Trophäe für das beste Zusammenspiel von Pferd und Reiter freuen.
Besondere Aufmerksamkeit verlangte auf dem flüssigen, aber anspruchsvollen Kurs ein neues Hindernis des Namibischen Reitsportverbandes (NAMEF), das den Wettkämpfen den nötigen Anspruch verlieh. Viele Pferde und Reiter fanden darin ihren Meister und kassierten Strafpunkte.
Ein Höhepunkt für die zahlreichen Zuschauer: Der Geschwindigkeits- und Präzisions-Wettkampf. Die Strafpunkte der ersten sechs Hindernisse wurden in Zeit umgerechnet, dazu noch vier Sekunden pro Strafe. An den nächsten sechs kassierten die Reiter vier Strafpunkte für jedes verweigerte oder gerissene Hindernis. Dieser Modus garantierte Spannung bis zum Schluss, in der 80-Zentimeter-Klasse musste sich Daniela Kolb mit Aragon nur Nicole Nederlof auf Trabant sowie dem Duo Salom Nghinamito/Desert Foxtrot geschlagen geben und sprang auf einen guten dritten Platz.
Den regulären 80-Zentimeter-Wettkampf gewann Hester Neethling auf Tida, Dritte wurde Sabine Peters mit Fireflight. Bei den höheren Wettkämpfen lichtete sich jedoch das Teilnehmerfeld, sodass in allen Runden über 130 Zentimeter Michelle Künzle alleine antrat und somit auch den Sieg einheimsen konnte.
Vor der finalen Parade am Sonntag genossen Teilnehmer und Zuschauer noch den Langer Heinrich-Spaß-Wettkampf. Dabei traten sechs Teams gegeneinander an, die aus jeweils vier Mitgliedern und einem Hund bestanden.
Marc Fröhling
Besondere Aufmerksamkeit verlangte auf dem flüssigen, aber anspruchsvollen Kurs ein neues Hindernis des Namibischen Reitsportverbandes (NAMEF), das den Wettkämpfen den nötigen Anspruch verlieh. Viele Pferde und Reiter fanden darin ihren Meister und kassierten Strafpunkte.
Ein Höhepunkt für die zahlreichen Zuschauer: Der Geschwindigkeits- und Präzisions-Wettkampf. Die Strafpunkte der ersten sechs Hindernisse wurden in Zeit umgerechnet, dazu noch vier Sekunden pro Strafe. An den nächsten sechs kassierten die Reiter vier Strafpunkte für jedes verweigerte oder gerissene Hindernis. Dieser Modus garantierte Spannung bis zum Schluss, in der 80-Zentimeter-Klasse musste sich Daniela Kolb mit Aragon nur Nicole Nederlof auf Trabant sowie dem Duo Salom Nghinamito/Desert Foxtrot geschlagen geben und sprang auf einen guten dritten Platz.
Den regulären 80-Zentimeter-Wettkampf gewann Hester Neethling auf Tida, Dritte wurde Sabine Peters mit Fireflight. Bei den höheren Wettkämpfen lichtete sich jedoch das Teilnehmerfeld, sodass in allen Runden über 130 Zentimeter Michelle Künzle alleine antrat und somit auch den Sieg einheimsen konnte.
Vor der finalen Parade am Sonntag genossen Teilnehmer und Zuschauer noch den Langer Heinrich-Spaß-Wettkampf. Dabei traten sechs Teams gegeneinander an, die aus jeweils vier Mitgliedern und einem Hund bestanden.
Marc Fröhling
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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