Vizekanzler in Namibia
Windhoek - Der deutsche Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer hält sich heute in Windhoek auf.
Namibia ist eine von drei Stationen seiner Afrika-Reise, die gestern in Mali begann und morgen in Südafrika (bis Samstag) fortgesetzt wird.
In Namibias Hauptstadt wird Fischer Gespräche mit Präsident Sam Nujoma sowie mit seinem Amtskollegen Hidipo Hamutenja führen. Der Vizekanzler wird von einer etwa 70-köpfigen Delegation begleitet, darunter Bundestagsabgeordnete, mittelständische Unternehmer, Vertreter von nichtstaatlichen Hilfsorganisationen, Journalisten und Sicherheitsbeamte. Bereits heute Abend reist die Gruppe nach Südafrika weiter. Im Zentrum des Besuchs steht am Donnerstag die Sitzung einer deutsch-südafrikanischen Kommission, die zuletzt im Juli 2001 in Berlin getagt hatte. Themen sind unter anderem die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen, Verteidigung, Umwelt und Kultur.
Namibia ist eine von drei Stationen seiner Afrika-Reise, die gestern in Mali begann und morgen in Südafrika (bis Samstag) fortgesetzt wird.
In Namibias Hauptstadt wird Fischer Gespräche mit Präsident Sam Nujoma sowie mit seinem Amtskollegen Hidipo Hamutenja führen. Der Vizekanzler wird von einer etwa 70-köpfigen Delegation begleitet, darunter Bundestagsabgeordnete, mittelständische Unternehmer, Vertreter von nichtstaatlichen Hilfsorganisationen, Journalisten und Sicherheitsbeamte. Bereits heute Abend reist die Gruppe nach Südafrika weiter. Im Zentrum des Besuchs steht am Donnerstag die Sitzung einer deutsch-südafrikanischen Kommission, die zuletzt im Juli 2001 in Berlin getagt hatte. Themen sind unter anderem die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen, Verteidigung, Umwelt und Kultur.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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