Vogelproduzenten sind besorgt
Windhoek (ste - In ihrer Pressemitteilung zum vergangenen Wochenende hatte der namibische Landwirtschaftsverband NAU bekanntgegeben, dass die Führung der Federvieh-Produzentenvereinigung (PPA) ihre Sorge über die fehlenden Impfprogramme seitens der Regierung während ihrer ersten Versammlung des Jahres am 19. Februar 2019 zum Ausdruck gebracht hatte. Ebenso besorgt ist die PPA über die mangelnde Kommunikationsbereitschaft unter den Mitgliedern selbst. Es sei wichtig, dass sich das Veterinäramt bei der Kontrolle sowie Ausführung von Impfschutzprogrammen einbringe.
Ungefähr um diese Zeit im Februar wurde von offizieller Seite bestätigt, dass 345 Pinguin-Kadaver auf der Halifax-Insel bei Lüderitzbucht eingesammelt und verbrannt worden waren, nachdem Brillenpinguine an dem Vogelgrippe-Erreger H5N8 erkrankt und daraufhin verendet waren. Die Biologin und Pinguinexpertin Dr. Jessica Kemper hatte allerdings in einem Gespräch mit der AZ angedeutet, dass es mehr als 500 Küken und Brutpaare sein könnten.
Nun fordert die PPA von dem Veterinäramt eine Strategie, damit sich diese ansteckende Vogelkrankheit nicht etwa auf die Vögel im Inland ausbreite. Sie befürchtet eine vollständige Vernichtung dieses Landwirtschaftssektors, sollte bekannt werden, dass sich die Krankheit im Inland ausgebreitet habe.
Zum nächsten Treffen am 20. März 2019 in den Räumlichkeiten der Kirche in der Diaz-Straße (Suiderhof) wurde Dr. Frank Travers von AVIMUNE eingeladen. Dieser wird die Teilnehmer über Vogelkrankheiten und Impfschutz sowie Bio-Sicherheit mit Schwerpunkt Vogelgrippe informieren.
Ungefähr um diese Zeit im Februar wurde von offizieller Seite bestätigt, dass 345 Pinguin-Kadaver auf der Halifax-Insel bei Lüderitzbucht eingesammelt und verbrannt worden waren, nachdem Brillenpinguine an dem Vogelgrippe-Erreger H5N8 erkrankt und daraufhin verendet waren. Die Biologin und Pinguinexpertin Dr. Jessica Kemper hatte allerdings in einem Gespräch mit der AZ angedeutet, dass es mehr als 500 Küken und Brutpaare sein könnten.
Nun fordert die PPA von dem Veterinäramt eine Strategie, damit sich diese ansteckende Vogelkrankheit nicht etwa auf die Vögel im Inland ausbreite. Sie befürchtet eine vollständige Vernichtung dieses Landwirtschaftssektors, sollte bekannt werden, dass sich die Krankheit im Inland ausgebreitet habe.
Zum nächsten Treffen am 20. März 2019 in den Räumlichkeiten der Kirche in der Diaz-Straße (Suiderhof) wurde Dr. Frank Travers von AVIMUNE eingeladen. Dieser wird die Teilnehmer über Vogelkrankheiten und Impfschutz sowie Bio-Sicherheit mit Schwerpunkt Vogelgrippe informieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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