Volk wird gezählt
Swakopmund - Alle zehn Jahre wird in Namibia eine Volkszählung durchgeführt. Damit das Verfahren reibungslos ablaufen kann, hat das Büro der Nationalen Planungskommission einen Testlauf organisiert, der landesweit vom 5. bis 18. September stattfindet. Das teilte die Swakopmunder Bürgermeisterin Germina Shitaleni am Dienstag bei der Stadtratssitzung mit. Die dafür abberufenen Beamten hatten am Montag ein Gespräch mit der Bürgermeisterin gesucht und sie gebeten, die Einwohner von Swakopmund dementsprechend zu informieren.
Ziel der Volkszählung ist, verlässliche Zahlen zur Bevölkerung und deren Wohnverhältnisse zu gewinnen. "Die erhobenen Daten sind wichtig, um bei u.a. unserer kostspieligen Städteplanung rechtzeitig möglichen Fehlentschlüssen entgegenwirken zu können", hob Shitaleni hervor. Es handele sich jedoch vorerst nur um einen Testlauf, um die Zensus-Instrumente zu testen, die Logistikplanung vorzubereiten sowie die Genauigkeit der Kartierung zu prüfen und somit für die kommende Volkszählung gewappnet zu sein.
"Ich bitte daher die Swakopmunder Einwohner um Nachsicht und um ihre Mithilfe, damit die Beamten bei der Ausführung ihrer Pflicht nicht gehindert oder gar beschimpft werden", so die Bürgermeisterin. "Die Beamten sind mit speziellen Identitätskarten ausgestattet und tragen zudem eine Uniform, die das Vorhaben kennzeichnet."
Ziel der Volkszählung ist, verlässliche Zahlen zur Bevölkerung und deren Wohnverhältnisse zu gewinnen. "Die erhobenen Daten sind wichtig, um bei u.a. unserer kostspieligen Städteplanung rechtzeitig möglichen Fehlentschlüssen entgegenwirken zu können", hob Shitaleni hervor. Es handele sich jedoch vorerst nur um einen Testlauf, um die Zensus-Instrumente zu testen, die Logistikplanung vorzubereiten sowie die Genauigkeit der Kartierung zu prüfen und somit für die kommende Volkszählung gewappnet zu sein.
"Ich bitte daher die Swakopmunder Einwohner um Nachsicht und um ihre Mithilfe, damit die Beamten bei der Ausführung ihrer Pflicht nicht gehindert oder gar beschimpft werden", so die Bürgermeisterin. "Die Beamten sind mit speziellen Identitätskarten ausgestattet und tragen zudem eine Uniform, die das Vorhaben kennzeichnet."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen