Volles Haus im Etoscha-Nationalpark
Windhoek "Wir hatten im Dezember 2006 8,53 Prozent mehr Übernachtungsgäste als im gleichen Monat 2005. Schon im November konnten wir einen Anstieg um 1,24 Prozent, verglichen mit dem Vorjahresmonat, verzeichnen", teilte jetzt Pauline Lindeque von dem für die Rastlager verantwortlichen Staatsbetrieb Namibia Wildlife Resorts (NWR) auf AZ-Anfrage mit.
Nach Angaben von Lindeque wurden im Dezember 20 816 Übernachtungen registriert (2005: 19 180), im November 2006 waren es 20 475 (2005: 20 225). Besonders deutlich falle der Anstieg in Halali aus, wo im Dezember 4 633 Gäste übernachteten, während es im Vorjahresmonat nur 3 344 waren. Im November lag die Zahl sogar noch höher bei 4 664 (2005: 3 670). "Das ist gerade angesichts der Tatsache überraschend, dass in Halali wegen Renovierungen nur ein Teil der Bungalows verfügbar war", so Lindeque. "Wir glauben, dass der Anstieg auf verbesserten Service zurückzuführen ist.
Halali ist mit seinem Wasserloch ein wunderbarer Ort und wurde in der Vergangenheit einfach unterschätzt." Zudem habe Halali von Besuchern profitiert, die im voll ausgebuchten Okaukuejo keinen Platz mehr bekommen hätten. "In Okaukuejo waren wir im November zu 100% und im Dezember zu 99% ausgebucht", betonte Lindeque. Das Rastlager im Westen des Parks konnte traditionell den höchsten Besucherstrom verzeichnen und verbuchte 10 932 Übernachtungen im Dezember sowie 10 367 im November 2006 - diese Zahl liegt allerdings niedriger als die 10 391 Übernachtungen als 2005.
Rückläufig waren die Zahlen hingegen in Namutoni und hier besonders im November. Während 2005 noch 6 164 Gäste verzeichnet wurden, waren es im November 2006 nur noch 5 444. Der Rückgang erkläre sich aus den aktuellen Umbauarbeiten, so Lindeque, dadurch hätten weniger Betten zur Verfügung gestanden. Nach wie vor kommt die Mehrheit der Gäste im Etoscha- Nationalpark aus dem Ausland, allerdings habe man, so Lindeque, im Jahr 2006 vermehrt Besucher aus Namibia registriert.
Dies führt sie auf ein gesteigertes Vertrauen in NWR und deren Dienstleistungen zurück. Das neue Jahr steht für NWR ganz im Zeichen des 100. Geburtstags des Etoscha- Nationalparks und einer damit verbundenen Rundum- Erneuerung der Rastlager, die wegen ihres Zustands in der Vergangenheit oft in der Kritik standen. Daher warden derzeit alle Camps und vor allem die Bungalows renoviert (AZ berichtete).
Nach Angaben von Lindeque wurden im Dezember 20 816 Übernachtungen registriert (2005: 19 180), im November 2006 waren es 20 475 (2005: 20 225). Besonders deutlich falle der Anstieg in Halali aus, wo im Dezember 4 633 Gäste übernachteten, während es im Vorjahresmonat nur 3 344 waren. Im November lag die Zahl sogar noch höher bei 4 664 (2005: 3 670). "Das ist gerade angesichts der Tatsache überraschend, dass in Halali wegen Renovierungen nur ein Teil der Bungalows verfügbar war", so Lindeque. "Wir glauben, dass der Anstieg auf verbesserten Service zurückzuführen ist.
Halali ist mit seinem Wasserloch ein wunderbarer Ort und wurde in der Vergangenheit einfach unterschätzt." Zudem habe Halali von Besuchern profitiert, die im voll ausgebuchten Okaukuejo keinen Platz mehr bekommen hätten. "In Okaukuejo waren wir im November zu 100% und im Dezember zu 99% ausgebucht", betonte Lindeque. Das Rastlager im Westen des Parks konnte traditionell den höchsten Besucherstrom verzeichnen und verbuchte 10 932 Übernachtungen im Dezember sowie 10 367 im November 2006 - diese Zahl liegt allerdings niedriger als die 10 391 Übernachtungen als 2005.
Rückläufig waren die Zahlen hingegen in Namutoni und hier besonders im November. Während 2005 noch 6 164 Gäste verzeichnet wurden, waren es im November 2006 nur noch 5 444. Der Rückgang erkläre sich aus den aktuellen Umbauarbeiten, so Lindeque, dadurch hätten weniger Betten zur Verfügung gestanden. Nach wie vor kommt die Mehrheit der Gäste im Etoscha- Nationalpark aus dem Ausland, allerdings habe man, so Lindeque, im Jahr 2006 vermehrt Besucher aus Namibia registriert.
Dies führt sie auf ein gesteigertes Vertrauen in NWR und deren Dienstleistungen zurück. Das neue Jahr steht für NWR ganz im Zeichen des 100. Geburtstags des Etoscha- Nationalparks und einer damit verbundenen Rundum- Erneuerung der Rastlager, die wegen ihres Zustands in der Vergangenheit oft in der Kritik standen. Daher warden derzeit alle Camps und vor allem die Bungalows renoviert (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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