Vom Beispiel Namibia lernen
Windhoek/Luanda - Namibias Energieminister Isak Katali ist diese Woche auf einem Wirtschafts- und Investitionsforum in Luanda/Angola als Gastredner aufgetreten. Auf der Veranstaltung "iPAD Angola and Power Industry Forum" hat er über Namibias Rolle bei der Stromversorgung im südlichen Afrika, grenzübergreifende Partnerschaften sowie ländliche Elektrifizierung referiert. Sein Amtskollege Emanuela Afonso Lopes hat zudem über die Rolle und Aufgaben seines Landes im Energiesektor gesprochen.
Ein weiterer Gast der Veranstaltung war Paulinus Shilamba, Geschäftsführer des Stromversorgers NamPower. Er sprach über die Elektrizitätsinfrastruktur und deren Aufwertung sowie über den geplanten Energiemix unter Nutzung diverser Brennstoffe und Technologien.
Das "iPAD Power Industry Forum", das am 4. Mai begonnen hat und heute zu Ende geht, gilt als bekannte und hochbesetzte Veranstaltung in Afrika für Investitionen. Es biete eine Plattform für Stromversorger, Unternehmen und Investoren, um sich mit Partnerschaften für die Zukunft der Stromversorgung zu beschäftigen, erklärte Forumsdirektor Soren du Preez. Angola ist seiner Ansicht nach eines der "spannendsten Schwellenländer auf dem afrikanischen Kontinent", weil es ein hervorragendes makroökonomisches Wachstumspotenzial biete. Namibia leiste dazu einen wichtigen Beitrag und habe zudem gute Fortschritte in der Elektrifizierung des Landes vorzuweisen, von denen man für das südliche Afrika lernen wolle. Deshalb seien Katali und Shilamba eingeladen worden, so du Preez.
Ein weiterer Gast der Veranstaltung war Paulinus Shilamba, Geschäftsführer des Stromversorgers NamPower. Er sprach über die Elektrizitätsinfrastruktur und deren Aufwertung sowie über den geplanten Energiemix unter Nutzung diverser Brennstoffe und Technologien.
Das "iPAD Power Industry Forum", das am 4. Mai begonnen hat und heute zu Ende geht, gilt als bekannte und hochbesetzte Veranstaltung in Afrika für Investitionen. Es biete eine Plattform für Stromversorger, Unternehmen und Investoren, um sich mit Partnerschaften für die Zukunft der Stromversorgung zu beschäftigen, erklärte Forumsdirektor Soren du Preez. Angola ist seiner Ansicht nach eines der "spannendsten Schwellenländer auf dem afrikanischen Kontinent", weil es ein hervorragendes makroökonomisches Wachstumspotenzial biete. Namibia leiste dazu einen wichtigen Beitrag und habe zudem gute Fortschritte in der Elektrifizierung des Landes vorzuweisen, von denen man für das südliche Afrika lernen wolle. Deshalb seien Katali und Shilamba eingeladen worden, so du Preez.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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