Von Namibia lernen
Umweltfonds-Mitarbeiter aus Botswana zu Besuch
Windhoek (cev) – Der Umweltfonds von Botswana (National Environment Fund, NEF) ist noch bis zum morgigen Mittwoch in Windhoek zu Besuch, um von dem namibischen Gegenüber, Environmental Investment Fund (EIF), zu lernen. Es geht in erster Line um den institutionellen Aufbau, erklärte gestern der EIF-Pressesprecher Lot Ndamanomhata schriftlich in Windhoek.
„Das Programm wird beiden Instanzen reichlich Zeit einräumen, damit sie sich austauschen können, was Möglichkeiten, Probleme, beste Vorgehensweisen und andere gesammelte Erfahrungen betrifft“, heißt es. Im Vordergrund stehen die sogenannte Süd-Süd-Kooperation sowie der gegenseitige Kapazitätsausbau, wie EIF-Geschäftsführer Benedict Libanda erklärte.
Die Kollegen aus dem Nachbarland statteten gestern auch dem Minister für Umwelt und Tourismus, Pohamba Shifeta, einen Besuch ab. Der hiesige Politiker betonte dabei, dass es sich wünscht, dass sich Namibia und Botswana im nachhaltigen Umgang mit der Natur künftig noch besser koordinieren werden.
„Das Programm wird beiden Instanzen reichlich Zeit einräumen, damit sie sich austauschen können, was Möglichkeiten, Probleme, beste Vorgehensweisen und andere gesammelte Erfahrungen betrifft“, heißt es. Im Vordergrund stehen die sogenannte Süd-Süd-Kooperation sowie der gegenseitige Kapazitätsausbau, wie EIF-Geschäftsführer Benedict Libanda erklärte.
Die Kollegen aus dem Nachbarland statteten gestern auch dem Minister für Umwelt und Tourismus, Pohamba Shifeta, einen Besuch ab. Der hiesige Politiker betonte dabei, dass es sich wünscht, dass sich Namibia und Botswana im nachhaltigen Umgang mit der Natur künftig noch besser koordinieren werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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