Von Nubuamis nach Omaruru
Windhoek - Schon jetzt wird das nächste Mal geplant bei den Verantwortlichen des Nubuamis-Reitklubs (NRC), der gerade sein jährliches Turnier durchgeführt hat. Im Juni 2008 sollen dann wieder Pferdesportfreunde aus Namibia und Südafrika auf ihre Kosten kommen. Zeichen dafür, dass die diesjährige Konkurrenz zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten verlief.
Über drei Tage hatte sich die Pferdeszene des Landes in Brakwater getroffen und dabei ungewöhnliches erlebt. Ein Springen mit Kostümen etwa oder unter Flutlicht. In den zurückliegenden Jahren hatte es stets noch ein Hochspringen gegeben, das bei der diesjährigen Auflage des Turniers eigentlich nicht auf dem Programm des NRC stand. Doch auf Bitten der südafrikanischen Gäste wurde der Wettbewerb kurzerhand am Sonntagnachmittag durchgeführt, genauso wie das Mannschaftsspringen, das die namibischen Reiter gegen die Reitsportfreunde Südafrikas für sich entscheiden konnten.
Dass der NRC mit seinem Turnier seinen festen Platz im Jahreskalender der namibischen Reiterszene hat, zeigte sich an allen Tagen der Veranstaltung. "Volles Haus" konnten die Veranstalter verkünden und sich über regen Besuch auf dem Vereinsgelände freuen. Ähnliches ist am kommenden Wochenende in nördlicheren Gefilden zu erwarten, wenn der Reitverein Omaruru (RVO) zu seinem renommierten Turnier einlädt. Bereits ab morgen beginnt der RVO mit den ersten Disziplinen. Mit großer Spannung fiebern bereits jetzt alle Beteiligten auf die Sprungwettbewerbe am Samstagnachmittag hin. Nach den Talenten werden sich auch die Profis auf den anspruchsvollen Kurs begeben, um das Springderby für sich zu entscheiden. Die Pferdekarawane Namibias zieht weiter - diesmal nach Omaruru.
Über drei Tage hatte sich die Pferdeszene des Landes in Brakwater getroffen und dabei ungewöhnliches erlebt. Ein Springen mit Kostümen etwa oder unter Flutlicht. In den zurückliegenden Jahren hatte es stets noch ein Hochspringen gegeben, das bei der diesjährigen Auflage des Turniers eigentlich nicht auf dem Programm des NRC stand. Doch auf Bitten der südafrikanischen Gäste wurde der Wettbewerb kurzerhand am Sonntagnachmittag durchgeführt, genauso wie das Mannschaftsspringen, das die namibischen Reiter gegen die Reitsportfreunde Südafrikas für sich entscheiden konnten.
Dass der NRC mit seinem Turnier seinen festen Platz im Jahreskalender der namibischen Reiterszene hat, zeigte sich an allen Tagen der Veranstaltung. "Volles Haus" konnten die Veranstalter verkünden und sich über regen Besuch auf dem Vereinsgelände freuen. Ähnliches ist am kommenden Wochenende in nördlicheren Gefilden zu erwarten, wenn der Reitverein Omaruru (RVO) zu seinem renommierten Turnier einlädt. Bereits ab morgen beginnt der RVO mit den ersten Disziplinen. Mit großer Spannung fiebern bereits jetzt alle Beteiligten auf die Sprungwettbewerbe am Samstagnachmittag hin. Nach den Talenten werden sich auch die Profis auf den anspruchsvollen Kurs begeben, um das Springderby für sich zu entscheiden. Die Pferdekarawane Namibias zieht weiter - diesmal nach Omaruru.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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