Von Spaniens Wissen lernen
Windhoek - Die Ausbildung an der Tourismusakademie der Fachhochschule in Windhoek (Polytechnic of Namibia) wird in Zukunft von der Universität Barcelona (Spanien) unterstützt. Dazu wurde dieser Tage in Windhoek eine Kooperationsvereinbarung beider Bildungseinrichtungen vorgestellt.
Das Hauptziel dieser Zusammenarbeit sei die Verbesserung und Stärkung der Ausbildungsqualität an der Akademie, heißt es in einer schriftlichen Erklärung der spanischen Botschaft in Windhoek. Für ein entsprechendes 3-Jahres-Programm habe die spanische Regierung ein Budget von zwei Mio. N$ zur Verfügung gestellt. "Eine der größten Herausforderungen für Namibia ist der Bedarf am Aufbau von Personalkapazitäten, um hochqualitative Dienstleistungen für einreisende Touristen zu bieten", sagte Alfonso Bernuevo, spanischer Botschafter in Windhoek, während der Vorstellung der Vereinbarung. Ohne Experten könne Namibia nicht das maximale Potenzial des Reisemarktes als Motor zur Ausrottung der Armut nutzen, führte der Diplomat aus.
Wie es in der Mitteilung weiter heißt, sei Spanien auf diversen Gebieten des namibischen Tourismussektors aktiv, so durch die Unterstützung von Hegegebieten (400000 Euro), eines Kultur-Tourismus-Projekts in Kooperation mit den UN (sechs Mio. US-Dollar) sowie die Beschäftigung von Frauen in ländlichen Gebieten in nachhaltigen Tourismus-Projekte (150000 Euro).
Das Hauptziel dieser Zusammenarbeit sei die Verbesserung und Stärkung der Ausbildungsqualität an der Akademie, heißt es in einer schriftlichen Erklärung der spanischen Botschaft in Windhoek. Für ein entsprechendes 3-Jahres-Programm habe die spanische Regierung ein Budget von zwei Mio. N$ zur Verfügung gestellt. "Eine der größten Herausforderungen für Namibia ist der Bedarf am Aufbau von Personalkapazitäten, um hochqualitative Dienstleistungen für einreisende Touristen zu bieten", sagte Alfonso Bernuevo, spanischer Botschafter in Windhoek, während der Vorstellung der Vereinbarung. Ohne Experten könne Namibia nicht das maximale Potenzial des Reisemarktes als Motor zur Ausrottung der Armut nutzen, führte der Diplomat aus.
Wie es in der Mitteilung weiter heißt, sei Spanien auf diversen Gebieten des namibischen Tourismussektors aktiv, so durch die Unterstützung von Hegegebieten (400000 Euro), eines Kultur-Tourismus-Projekts in Kooperation mit den UN (sechs Mio. US-Dollar) sowie die Beschäftigung von Frauen in ländlichen Gebieten in nachhaltigen Tourismus-Projekte (150000 Euro).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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