Von Swakopmund nach Walvis Bay mit dem Rad
"Dies ist ein Vorhaben, das die Sicherheit und den Wert der Küste verbessern wird", teilte Callard schriftlich der AZ mit. Callards Vorschlag hat er in einem Dokument ausführlich erklärt und den relevanten Behörden zur Stellungnahme geschickt. In der vergangenen Woche habe er die Idee dem Erongo-Regionalrat vorgestellt. "Die Resonanz war sehr gut", teilte er mit. In der nächsten Woche werde er das Vorhaben in Windhoek unter anderem beim Transportministerium sowie der Straßenbehörde vorstellen.
Callard hat nach eigenen Angaben 20 Jahre in Deutschland gelebt, wo Fahrradwege üblich sind. Vor wenigen Jahren sei er nach Swakopmund gezogen. "Um mit meinen Kindern sicher radeln zu können, gibt es etwas, dass ich sehr vermisse", sagte er. Callard sei vor gut zwei Jahren auf die Idee gestoßen und habe den Vorschlag Ende vergangenen Jahres verfasst. "Jetzt hat das Projekt Form angenommen", sagt er. Und es werde viele Vorteile mit sich bringen.
So würden Sportvereine diesen Weg für verschiedene Wettbewerbe in Anspruch nehmen können. Die Leistung bei Sportlern werde gesteigert, da sie die Distanz sicher radeln könnten und keine Angst vor rücksichtslosen Autofahrern haben müssten. Ferner werde auch das Bewusstsein bei Autofahrern für Fahrradfahrer geschult. "Ich würde dann auch locker mit meiner Familie einen Ausflug zur Mauer (bei der Vierkantklippe) unternehmen. Das ist doch besser, als mit dem Auto zu fahren", sagte er. Zudem werde der Öko-Tourismus gefördert. Callard hofft auch, dass das Projekt die Städte dazu anspornt, mehrere solcher Wege für Radfahrer zu schaffen.
Laut seinem Vorschlag würde der Weg von Swakopmund aus neben der B2 auf der östlichen Seite verlaufen. Bei der "Mauer" müsse ein Tunnel gebaut werden, so dass der Weg von dort aus auf der westlichen Seite der B2 bis Walvis Bay führen kann. Die notwendige Investition dafür würde etwa 750000 Namibia-Dollar pro Kilometer kosten - insgesamt etwa 22,5 Mio. N$. Für Callard ist der Zeitpunkt dieser Entwicklung optimal. Die Straßenbehörde (RA) wolle schon bald mit Arbeiten an der B2 sowie der R44 (Straße hinter den Dünen) beginnen. "Somit würde ein Teil der Ausrüstung für den Bau des Radweges zur Verfügung stehen", sagte er.
Callard hat nach eigenen Angaben 20 Jahre in Deutschland gelebt, wo Fahrradwege üblich sind. Vor wenigen Jahren sei er nach Swakopmund gezogen. "Um mit meinen Kindern sicher radeln zu können, gibt es etwas, dass ich sehr vermisse", sagte er. Callard sei vor gut zwei Jahren auf die Idee gestoßen und habe den Vorschlag Ende vergangenen Jahres verfasst. "Jetzt hat das Projekt Form angenommen", sagt er. Und es werde viele Vorteile mit sich bringen.
So würden Sportvereine diesen Weg für verschiedene Wettbewerbe in Anspruch nehmen können. Die Leistung bei Sportlern werde gesteigert, da sie die Distanz sicher radeln könnten und keine Angst vor rücksichtslosen Autofahrern haben müssten. Ferner werde auch das Bewusstsein bei Autofahrern für Fahrradfahrer geschult. "Ich würde dann auch locker mit meiner Familie einen Ausflug zur Mauer (bei der Vierkantklippe) unternehmen. Das ist doch besser, als mit dem Auto zu fahren", sagte er. Zudem werde der Öko-Tourismus gefördert. Callard hofft auch, dass das Projekt die Städte dazu anspornt, mehrere solcher Wege für Radfahrer zu schaffen.
Laut seinem Vorschlag würde der Weg von Swakopmund aus neben der B2 auf der östlichen Seite verlaufen. Bei der "Mauer" müsse ein Tunnel gebaut werden, so dass der Weg von dort aus auf der westlichen Seite der B2 bis Walvis Bay führen kann. Die notwendige Investition dafür würde etwa 750000 Namibia-Dollar pro Kilometer kosten - insgesamt etwa 22,5 Mio. N$. Für Callard ist der Zeitpunkt dieser Entwicklung optimal. Die Straßenbehörde (RA) wolle schon bald mit Arbeiten an der B2 sowie der R44 (Straße hinter den Dünen) beginnen. "Somit würde ein Teil der Ausrüstung für den Bau des Radweges zur Verfügung stehen", sagte er.
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Allgemeine Zeitung
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