Von zwei bis neun Millionen
Nur drei Unternehmen haben sich für die Renovierung der alten Landungsbrücke "Jetty" in Swakopmund beworben. Am vergangenen Freitag war Bewerbungsfrist für das Projekt, nun will sich die Stadtverwaltung in den kommenden vier Wochen für eines der Angebote entscheiden.
Swakopmund - Die Firmen Civil&Coastal Construction, Shoreline Construction Namibia und Bicon Namibia / Kraaz Marine haben der Stadt Kostenvoranschläge in Höhe von knapp zwei bis mehr als neun Millionen Namibia-Dollar für die Neukonstruktion des ersten Teils der stark verwitterten Brücke gemacht. Eine weitere mögliche Ausschreibung wurde von der Stadtverwaltung disqualifiziert, da das Dokument nicht ausführlich beschriftet war.
Seit dem 14. Januar hatte die Stadtverwaltung Ausschreibungen von Bauunternehmen zur Renovierung des ersten Teils der alten Landungsbrücke angenommen. Nur knapp ein Drittel, die ersten 17 Pfeiler der alten Landungsbrücke, sollen vorerst renoviert werden. Die Ausschreibung wurde in drei Phasen eingeteilt. Erstens sollte die Struktur der Jetty über und unter dem Wasser untersucht werden. Darauf sollte ein kompletter Entwurf der Reparatur und Erneuerung folgen und letztlich die eigentliche Renovierungsarbeit des ausgewählten Unternehmens starten.
Civil & Coastal Constructions reichte vier verschiedene Preisvorschläge für die Renovierung der Jetty ein. Die Angebote liegen dabei zwischen sieben und und 8,5 Millionen Namibia-Dollar. Die Firma Shoreline Construction Namibia machte der Stadt ein Angebot in Höhe von rund sechs Millionen Namibia-Dollar. Bicon Namibia / Kraaz Marinbe Pty schließlich gab sechs verschiedene Kostenvoranschläge zwischen rund zwei und neun Millionen Namibia-Dollar ab. "Wir werden uns jetzt in der nächsten Stadtratsitzung für das beste und verlässlichste Angebot entscheiden und unseren Beschluss dann der Öffentlichkeit mitteilen", so der städtische Ingenieur Frikki Holzhausen zur AZ.
Die Jetty wurde 1998 aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit geschlossen und verwittert seitdem zusehends. Seitdem war es das Ziel, die Jetty - wenigstens teilweise - wieder nutzbar zu machen und den Swakopmundern so eines ihrer Wahrzeichen zu retten.
Swakopmund - Die Firmen Civil&Coastal Construction, Shoreline Construction Namibia und Bicon Namibia / Kraaz Marine haben der Stadt Kostenvoranschläge in Höhe von knapp zwei bis mehr als neun Millionen Namibia-Dollar für die Neukonstruktion des ersten Teils der stark verwitterten Brücke gemacht. Eine weitere mögliche Ausschreibung wurde von der Stadtverwaltung disqualifiziert, da das Dokument nicht ausführlich beschriftet war.
Seit dem 14. Januar hatte die Stadtverwaltung Ausschreibungen von Bauunternehmen zur Renovierung des ersten Teils der alten Landungsbrücke angenommen. Nur knapp ein Drittel, die ersten 17 Pfeiler der alten Landungsbrücke, sollen vorerst renoviert werden. Die Ausschreibung wurde in drei Phasen eingeteilt. Erstens sollte die Struktur der Jetty über und unter dem Wasser untersucht werden. Darauf sollte ein kompletter Entwurf der Reparatur und Erneuerung folgen und letztlich die eigentliche Renovierungsarbeit des ausgewählten Unternehmens starten.
Civil & Coastal Constructions reichte vier verschiedene Preisvorschläge für die Renovierung der Jetty ein. Die Angebote liegen dabei zwischen sieben und und 8,5 Millionen Namibia-Dollar. Die Firma Shoreline Construction Namibia machte der Stadt ein Angebot in Höhe von rund sechs Millionen Namibia-Dollar. Bicon Namibia / Kraaz Marinbe Pty schließlich gab sechs verschiedene Kostenvoranschläge zwischen rund zwei und neun Millionen Namibia-Dollar ab. "Wir werden uns jetzt in der nächsten Stadtratsitzung für das beste und verlässlichste Angebot entscheiden und unseren Beschluss dann der Öffentlichkeit mitteilen", so der städtische Ingenieur Frikki Holzhausen zur AZ.
Die Jetty wurde 1998 aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit geschlossen und verwittert seitdem zusehends. Seitdem war es das Ziel, die Jetty - wenigstens teilweise - wieder nutzbar zu machen und den Swakopmundern so eines ihrer Wahrzeichen zu retten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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