Vorlauf der Bodensteuer
In den meisten Büros des Ministeriums für Ländereien und Neusiedlung, sowie dem Lamdwirtschaftsministerium liegen die Listen der Abschätzungen der kommerziellen Farmen aus. Bis zum 21. September können Farmer und Grundbesitzer ihre Daten verifizieren.
Windhoek - Neunzig Prozent der Eigentümer von kommerziell nutzbaren Boden haben die Formulare der Regierung ausgefüllt und eine Abschätzung ihres Bodens angegeben, sagte der Minister für Ländereien und Neusiedlung Hifikepunye Pohamba am Mittwoch. Für die geplante Bodensteuer soll nur der Wert des kommerziellen Grundbesitzes in seinem natürlichen Zustand ohne die Infrastruktur der jeweilgen Farmen beachtet werden, sagte der Minister. Ab dem 1-September haben Farmer und Eigentümer von Kleinsiedlungen 21 Tage Zeit die Listen einzusehen und eventulle Änderungen zu beantragen. In den Listen, die in 22 verschiedenen Orten im Lande ausliegen, wird der Farmname, Name des Eigentümers und der zu besteuernde Wert der Farm angegeben. Obwohl bereits vor einem Jahr der Aufruf erfolgt war, dass alle kommerziellen Farmer ihre Farmen abschätzen sollen, gibt es immer noch einen kleinen Prozentsatz, der bisher keine Angaben abgegeben hat, sagte Pohamba, der bei den kommenden Wahlen Ende des Jahres als Präsident kandidiert. "Ich bin dennoch mit der Resonanz sehr zufrieden und die gesammelten Daten zeigen, dass die Liste der vorläufigen Abschätzungen in Zusammenarbeit meines Ministeriums mit den Landeigentümern zusammengestellt wurde?, sagte Pohamba. Namibia wird das erste Land in Afrika sein, welches eine Bodensteuer von seinen kommerziellen Farmern erhebt. Die zukünftig eingenommenen Steuergelder aus diesem Bereich werden in den Landkauf und -entwicklungs Fonds eingezahlt und anschließend dafür genutzt, Farmen aufzukaufen, um dort Landlose anzusiedeln, so Pohamba. Gleichzeitig soll die Entwicklung und Verbesserung von kommerziellen Boden finanziert werden. Somit soll sichergestellt werden, dass die von der Regierung aufgekauften Farmen für die Neusiedler wirtschaftlich nutzbar und produktiv bleiben. Jene Farmer die ihren Grund und Boden noch nicht haben verifizieren lassen, können dies dem Minister zufolge in den kommenden Tagen an den verschiedenen Stellen tun, wo die Listen ausliegen. Ab wann die Bodensteuer erhoben wird, ist bisher nicht zu erfahren.
Windhoek - Neunzig Prozent der Eigentümer von kommerziell nutzbaren Boden haben die Formulare der Regierung ausgefüllt und eine Abschätzung ihres Bodens angegeben, sagte der Minister für Ländereien und Neusiedlung Hifikepunye Pohamba am Mittwoch. Für die geplante Bodensteuer soll nur der Wert des kommerziellen Grundbesitzes in seinem natürlichen Zustand ohne die Infrastruktur der jeweilgen Farmen beachtet werden, sagte der Minister. Ab dem 1-September haben Farmer und Eigentümer von Kleinsiedlungen 21 Tage Zeit die Listen einzusehen und eventulle Änderungen zu beantragen. In den Listen, die in 22 verschiedenen Orten im Lande ausliegen, wird der Farmname, Name des Eigentümers und der zu besteuernde Wert der Farm angegeben. Obwohl bereits vor einem Jahr der Aufruf erfolgt war, dass alle kommerziellen Farmer ihre Farmen abschätzen sollen, gibt es immer noch einen kleinen Prozentsatz, der bisher keine Angaben abgegeben hat, sagte Pohamba, der bei den kommenden Wahlen Ende des Jahres als Präsident kandidiert. "Ich bin dennoch mit der Resonanz sehr zufrieden und die gesammelten Daten zeigen, dass die Liste der vorläufigen Abschätzungen in Zusammenarbeit meines Ministeriums mit den Landeigentümern zusammengestellt wurde?, sagte Pohamba. Namibia wird das erste Land in Afrika sein, welches eine Bodensteuer von seinen kommerziellen Farmern erhebt. Die zukünftig eingenommenen Steuergelder aus diesem Bereich werden in den Landkauf und -entwicklungs Fonds eingezahlt und anschließend dafür genutzt, Farmen aufzukaufen, um dort Landlose anzusiedeln, so Pohamba. Gleichzeitig soll die Entwicklung und Verbesserung von kommerziellen Boden finanziert werden. Somit soll sichergestellt werden, dass die von der Regierung aufgekauften Farmen für die Neusiedler wirtschaftlich nutzbar und produktiv bleiben. Jene Farmer die ihren Grund und Boden noch nicht haben verifizieren lassen, können dies dem Minister zufolge in den kommenden Tagen an den verschiedenen Stellen tun, wo die Listen ausliegen. Ab wann die Bodensteuer erhoben wird, ist bisher nicht zu erfahren.
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Allgemeine Zeitung
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