Vorräte aufgestockt – Dank Spende aus Deutschland hat die Suppenküche ein volles Lager
Windhoek (nic) – Was für eine Freude – Samuel Kapepo, Gründer und Leiter der Kinder-Suppenküche in Windhoek, konnte am Montag so richtig nach Herzenslaune shoppen und mit Lebensmitteln im Gesamtwert von 900 Euro (rund 15000 Namibia-Dollar) seine Vorräte für das soziale Kochprojekt für benachteiligte Kinder in Katutura aufstocken.
Das Geld stellte der deutsche Sozialarbeiter Sebastian Umbach zur Verfügung, der seit Jahren Kapepo und die Suppenküche unterstützt und in seiner Heimat im Harz immer wieder Spenden hierfür sammelt. „Seit neun Jahren kennen Kapepo und ich uns nun schon und durch die regelmäßigen Besuche und den regen Austausch ist schon so etwas wie eine Freundschaft entstanden“, erzählt Umbach bei einem Besuch in der Redaktion. Dass es sich bei der Suppenküche um eine Herzensangelegenheit des Deutschen handelt, ist unverkennbar. „Wir wissen, was Kapepo hier leistet“, so Umbach, der daher unermüdlich die Werbetrommel für das Projekt rührt. Mit seinem Verein „Kultur, Bildung und Freizeit - Cafe am Heizhaus“ wird die Suppenküche seit 2007 kontinuierlich unterstützt, wobei es hier vor allem die Persönlichkeit sei, durch die die Spenden eingeworben werden können. „Die Menschen dort kennen mich und wissen, dass ihre Gelder auch wirklich hier in Namibia ankommen und etwas Gutes bewirken“, erläutert Umbach und führt aus, dass es ihm aus diesem Grund auch ein gegenseitiges Kennenlernen von Spender und Begünstigten wichtig sei. So finden regelmäßig Gruppenreisen mit Jugendsozialarbeitern oder Jugendlichen nach Namibia statt sowie auch Kapepo in Deutschland bereits zu Gast war. Und so könne vor kurz vor einer Reise nach Namibia „auf Zuruf“ schon einmal innerhalb von drei Wochen 900 Euro gesammelt werden; Wie es nun eben der Fall war.
Doch das Engagement geht noch weiter. So ist Kapepo derzeit auf der Suche nach einem größeren Grundstück sowie einer Immobilie, um die Suppenküche auszubauen. Denn das Konzept funktioniert und Bedürftige gibt es genug. Und auch dieser Schritt soll mit deutschen Spendengeldern unterstützt werden. „Wir haben hierfür etwa 30000 Euro (umgerechnet rund 490000 Namibia-Dollar) zusammen“, berichtet Umbach.
Für ihn geht der diesjährige Namibiabesuch nun zu Ende. Doch mit seinen Erlebnissen und gesammelten Erfahrungen wird er zurück in Deutschland mit Sicherheit noch viele weitere für das Land und die Suppenküche begeistern. Und Kapepo auch weiterhin zur Seite stehen.
Das Geld stellte der deutsche Sozialarbeiter Sebastian Umbach zur Verfügung, der seit Jahren Kapepo und die Suppenküche unterstützt und in seiner Heimat im Harz immer wieder Spenden hierfür sammelt. „Seit neun Jahren kennen Kapepo und ich uns nun schon und durch die regelmäßigen Besuche und den regen Austausch ist schon so etwas wie eine Freundschaft entstanden“, erzählt Umbach bei einem Besuch in der Redaktion. Dass es sich bei der Suppenküche um eine Herzensangelegenheit des Deutschen handelt, ist unverkennbar. „Wir wissen, was Kapepo hier leistet“, so Umbach, der daher unermüdlich die Werbetrommel für das Projekt rührt. Mit seinem Verein „Kultur, Bildung und Freizeit - Cafe am Heizhaus“ wird die Suppenküche seit 2007 kontinuierlich unterstützt, wobei es hier vor allem die Persönlichkeit sei, durch die die Spenden eingeworben werden können. „Die Menschen dort kennen mich und wissen, dass ihre Gelder auch wirklich hier in Namibia ankommen und etwas Gutes bewirken“, erläutert Umbach und führt aus, dass es ihm aus diesem Grund auch ein gegenseitiges Kennenlernen von Spender und Begünstigten wichtig sei. So finden regelmäßig Gruppenreisen mit Jugendsozialarbeitern oder Jugendlichen nach Namibia statt sowie auch Kapepo in Deutschland bereits zu Gast war. Und so könne vor kurz vor einer Reise nach Namibia „auf Zuruf“ schon einmal innerhalb von drei Wochen 900 Euro gesammelt werden; Wie es nun eben der Fall war.
Doch das Engagement geht noch weiter. So ist Kapepo derzeit auf der Suche nach einem größeren Grundstück sowie einer Immobilie, um die Suppenküche auszubauen. Denn das Konzept funktioniert und Bedürftige gibt es genug. Und auch dieser Schritt soll mit deutschen Spendengeldern unterstützt werden. „Wir haben hierfür etwa 30000 Euro (umgerechnet rund 490000 Namibia-Dollar) zusammen“, berichtet Umbach.
Für ihn geht der diesjährige Namibiabesuch nun zu Ende. Doch mit seinen Erlebnissen und gesammelten Erfahrungen wird er zurück in Deutschland mit Sicherheit noch viele weitere für das Land und die Suppenküche begeistern. Und Kapepo auch weiterhin zur Seite stehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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