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Vorrundenaus in Christchurch
Vorrundenaus in Christchurch

Vorrundenaus in Christchurch

Rasenbowler schließen im Mittelfeld des Feldes ab
Olaf Mueller
Von Olaf Mueller, Windhoek/Christchurch

Mit eher mäßigen Leistungen hat sich William Esterhuizen am 8. Dezember in der Einzelwertung bei den Weltmeisterschaften der Rasenbowler aus dem Wettbewerb verabschiedet. Einer deutlichen 11:21 Niederlage gegen Schottland (Darren Burnett) ließ der Windhoeker noch Mal einen 21:12 Sieg gegen Macao (Jonny Ng) folgen. Das letzte Spiel verlor Esterhuizen dann ebenso klar gegen Jersey (Malcolm De Sousa) mit 13:21.

Zum Auftakt hatte der Windhoeker sowohl gegen den Japaner Kenta Hasebe, als auch gegen Todd Priaulx von der britischen Insel Guernsey gewonnen. Darauf folgten Niederlagen gegen Indien (Sunhill Bahadur), Spanien (Peter Bonsor), Australien (Aron Sherriff) und Kanada (Ryan Bester).

Als Achter schloss Esterhuizen die Vorrunde ab. Erster wurde der Neuseeländer Shannon McIlroy, vor dem Kanadier Ryan Bester. Den dritten Rang teilten sich der Australier Aron Sherriff und der Schotte Darren Burnett.

Bereits am 1. Dezember war auch Endstation für das Dreier-Team (William Esterhuizen, Douw Calitz und Graham Snyman) der namibischen Rasenbowler. Die Herren gewannen zwar am Abschlusstag der Vorrunde noch zwei von drei Partien, dennoch reichte das nicht um in die Finalrunde einzuziehen.

Das erste Spiel endete mit einem 14:14 Remis gegen Malaysia (Zulhilmie Redzuan, MD Syamil Syazwan Ramli, MD Fairus ABD Jabal). Dem ließen die Namibier einen 19:11 Sieg gegen Kanada (Steve McKerihen, Cameron Lefresne, Ryan Stadnyk) folgen. Danach gab es Niederlagen gegen Irland (13:20/ Martin McHugh, Neil Mulholland, Simon Martin), Jersey (23:24/ John Lowery, Michael Rive, Gregory Davis) und den USA (15:17/ James Flower, Scott Roberts, Phil Dunn), bevor den Bowlern im sechsten Match noch ein 12:9 Sieg gegen Australien(Aron Sherriff, Mark Casey, Barrie Lester) gelang.

Als Vierte verpassten die Namibier die Runde der letzten Sechs. England (Robrt Paxton, Andy Knapper, Jamie Walker) feierte den Turniersieg vor Australien (Aron Sherriff, Mark Casey, Barrie Lester). Den dritten Rang teilten sich Neuseeland (Ali Forsyth, Blake Signal, Mike Nagy) und Japan (Kenta Hasebe, Kenichi Emura, Hisaharu Satoh).

Bei den Damen kam das Duo Lesley Vermeulen und Anjuleen Viljoen über den neunten Rang in der Vorrunde nicht hinaus. Die Beiden konnten in der Gruppe, in der unter anderem der Gesamtzweite Neuseeland (Jo Edwards, Angela Boyd) und der Gesamtdritte England (Ellen Faulkner, Sophie Tolchard) waren, nur zwei Siege aus neun Partien holen.

Die ersten drei Spiele gegen Israel (11:18/ Tamar Kamzel, Shira Eshel), Kanada (9:26/ Shirley Fitzpatrick-Wong, Jackie Foster) und Zypern (11:25/Linda Ryan, Frances Davis) gingen verloren darauf folgte ein 12:11 Sieg gegen die Engländerinnen Ellen Faulkner und Sophie Tolchard. Das fünfte Match verloren die Namibierinnen gegen die Spielerinnen aus den Philippinen (Ainie Knight, Asuncion Bruce) mit 5:34. Genau so deutlich ging auch die Partie gegen die Australierinnen (Karen Murphy, Kelsey Cotterell) aus. Das Spiel endete 37:7 für die Spielerinnen vom fünften Kontinent.

Den Titel sicherten sich die Waliserinnen Jess Sims, Laura Daniels. Ebenfalls auf dem dritten Platz beendeten die Schottinnen Lauren Baillie und Lesley Doig das Turnier.

Ebenfalls nur zwei Siege gelang dem Damentrio Marietjie van der Bergh, Debbie Voights und Renetta de Kock. Mit dem siebten Platz in der Vorrunde war der Wettbewerb für die Namibierinnen zu Ende. Die Australierinnen Rebecca Van Asch, Natasha Scott und Carla Krizanic sicherten sich den Turniersieg. Zweite wurden die Waliserinnen (Anwen Butten, Kathy Pearce, Emma Woodcock) vor Malaysia (Azlina Arshad, Nor Hashimah Ismail, Nur Fidrah Noh) und Südafrika (Elma Davis, Susan Nel, Sylvia Burns) auf dem geteilten dritten Platz.

Niederlagen gab es zuvor gegen Neusseeland (11:21/ Val Smith, Kirsten Edwards, Katelyn Inch), Malaysia (13:20/ Azlina Arshad, Nor Hashimah Ismail, Nur Fidrah Noh), England (12:22/ Wendy King, Rebecca Wigfield, Jamie-Lea Winch) und Hongkong (16:17/ Camilla Leung, Mercredi Yeung, Gloria Ha). Zwischendurch gelang den Namibierinnen ein 16:11 Sieg gegen China (Wang Mei, Zheng Fang, Guo Xiaomin) und einer gegen die Spanierinnen Lisa Bonsor, Lynne Eldon und Debbie Colquhoun (29:10).

Drei Siege in der Qualifikation brachten dem Quartett Lesley Vermeulen, Marietjie van der Bergh, Renetta de Kock und Anjuleen Viljoen den achten Rang ein. Mit einem Erfolg gegen Fidschi (19:14/Litia Tikoisuva, Sheral Mar, Elizabeth Moceiwai, Loreta Kotoisuva) fing das Turnier gut an. Darauf folgte eine Niederlage gegen das Team aus Australien (13:29/ Kelsey Cotterell, Natasha Scott, Rebecca Van Asch, Carla Krizanic).

Mit zwei siegreichen Partien gegen Kanada (24:20/ Leanne Chinery, Shirley Fitzpatrick-Wong, Jackie Foster, Pricilla Westlake) und Singapur (24:12/ Lim Kwee Choon, Jane Low, May Lee, Josephine Lim) schien das Quartett den Rhythmus gefunden zu haben. Doch bis zum Ende des Turniers sollte es keine weiteren Erfolge mehr geben.

Die Spiele gegen Neuseeland (15:25/Val Smith, Kirsten Edwards, Katelyn Inch, Angela Boyd), Südafrika (13:29/ Elma Davis, Nici Neal, Susan Nel, Sylvia Burns), Wales (12:16/ Anwen Butten, Kathy Pearce, Jess Sims, Emma Woodcock), Irland(15:16/ Sandra Bailie, Alicia Weir, Sarah-Jane Curran, Cliodhna Eadie) und Hongkong (14:24/ Camilla Leung, Dorothy Yu, Mercredi Yeung, Gloria Ha) gingen allesamt verloren.

Die Vorrundenersten aus der namibischen Gruppe aus Neuseeland belegten am Ende den dritten Platz. Diesen musste sich das Vierer-Team allerdings mit der Mannschaft aus den Philippinen (Rosita Bradborn, Asuncion Bruce, Vilma Greenlees, Hazel Jagonoy) teilen.

Val Smith, Kirsten Edwards, Katelyn Inch, Angela Boyd aus Australien standen ganz oben auf dem Podium und das Team aus England mit Ellen Faulkner, Wendy King, Rebecca Wigfield, Jamie-Lea Winch wurden Zweite. In der Gesamtwertung der Herren kam die Mannschaft aus Namibia auf den 17. Platz, die Damen wurden 18. Damit reihten sich beide Mannschaften im Mittelfeld der teilnehmenden Nationen ein.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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