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Vorsicht, stachelig: Pieks & Co. begeistern auf Farm Liebenwerda

"Etwa acht Stachelschweine kommen regelmäßig in unsere offene Garage zum Futtern, denn da stehen Pellets für Pferde und Strauße", berichtet Farmer Rainer Hillig. Da er nur wenig über Stachelschweine gewusst habe, habe er vier Tiere gefangen und in ein größeres Gehege gebracht. "Inzwischen haben wir drei Mal Nachwuchs gehabt - immer nur Einzelkinder", erklärt er weiter.

Da Stachelschweine nachtaktiv sind und der frische Nachwuchs zunächst "zuhause" bleibe, habe man die Jungtiere erst jeweils ein bis zwei Wochen nach der Geburt zu Gesicht bekommen - so auch bei Pieks. Die Mutter dürfte zehn bis 15 Kilogramm wiegen, schätzt der Farmer.
"Stachelschweine sind recht clever, aber nur zögerlich zutraulich geworden. Jetzt mögen sie es, wenn sie auf dem Bauch liegen und Hinterbeine ausstrecken und ich sie an den Fußsohlen kitzele. Beim Füttern - sie fressen fast alles - werden sie manchmal noch aggressiv und versuchen, mich durch seitliches Zuschlagen mit dem Hinterteil zu stechen. Die winzigen Stachelschweine verhalten sich schon genauso", erzählt Hillig aus seinem Alltag mit den Stachelschweinen. Und: "Sie alle entwickeln sich zu liebenswerten Tieren, die teilweise sogar schon auf ihren Namen hören."

Nicht nur Stachelschweine haben sich auf Farm Liebenwerda vermehrt. Hillig dazu: "Nachwuchs gab es in den letzten Wochen auch bei den Duikers, den Pfauen und den Schildkröten. Überraschenderweise haben auch Wildtauben, die sich selbst in eine große Voliere eingebürgert haben, Nachwuchs bekommen. Außerdem sind Strauße in freudiger Erwartung und in der freien Natur haben die Leoparden eine Zwillingsgeburt gemeldet."

Auch andere Ereignisse lösen bei dem Farmer Freude aus. So habe er in der laufenden Regensaison bereits die 200-mm-Marke bei den gemessenen Niederschlägen überschritten.

Mehr Informationen sowie weitere Fotos von der Farm Liebenwerda gibt's im Internet (www.rainer-hillig.com).

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Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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