Vorsicht vor der Feuerqualle
Wenn der Südwestwind nicht weht, übernimmt der warme Strom vom Equator und bring Badewetter and den Atlantik. Mit dem warmen Wasser kommen aber auch die Feuerquallen.
Swakopmund - Seit Tagen zeigt sich das Wetter an der Küste von seiner allerbesten Seite. Das Meer mit einer Wassertemperatur von 24 Grad, läd zum Schwimmen ein. Diese Freude kann allerdings von kurzer Dauer sein, wenn eine Feuerqualle den Körper des Badenden streift und diesem einen Schmerzensschrei entlockt. Nicht umsonst trägt die Qualle diesen Namen, denn die berührte Stelle "brennt wie Feuer". Lindern tut da eine Essigkompresse auf der betroffenen Stelle.
Die Feuerqualle, auch unter "Blue Bottle" oder "Portuguese man of war" bekannt, ist ein wärmeliebendes Meerestier und mit dem warmen Nordweststrom an die Namibische Küste gelangt. Die eigenartige Blase der Qualle dient als ein Segel, womit sie sich schneller durchs Wasser bewegen kann. Der blaue Faden, der bis zu einem Meter lang werden kann, wickelt sich bei Berührung um sein Opfer und schickt kleine Giftpfeile aus, die den lokalen Schmerz verursachen. Es entsteht eine Brandblase. Wirklich gefährlich ist die Feuerqualle nicht, es sei denn, man gerät in eine ganze Schule.
Da Mitte Dezember der "Südwester" kaum noch wehte und nicht mehr für genügend Auftrieb im Benguelastrom sorgte, übernahm der warme Nordweststrom. Dieser brachte das herrliche Badewetter, sorgte aber auch dafür, dass kaum mehr Fisch an der Küste gefangen wird.
Swakopmund - Seit Tagen zeigt sich das Wetter an der Küste von seiner allerbesten Seite. Das Meer mit einer Wassertemperatur von 24 Grad, läd zum Schwimmen ein. Diese Freude kann allerdings von kurzer Dauer sein, wenn eine Feuerqualle den Körper des Badenden streift und diesem einen Schmerzensschrei entlockt. Nicht umsonst trägt die Qualle diesen Namen, denn die berührte Stelle "brennt wie Feuer". Lindern tut da eine Essigkompresse auf der betroffenen Stelle.
Die Feuerqualle, auch unter "Blue Bottle" oder "Portuguese man of war" bekannt, ist ein wärmeliebendes Meerestier und mit dem warmen Nordweststrom an die Namibische Küste gelangt. Die eigenartige Blase der Qualle dient als ein Segel, womit sie sich schneller durchs Wasser bewegen kann. Der blaue Faden, der bis zu einem Meter lang werden kann, wickelt sich bei Berührung um sein Opfer und schickt kleine Giftpfeile aus, die den lokalen Schmerz verursachen. Es entsteht eine Brandblase. Wirklich gefährlich ist die Feuerqualle nicht, es sei denn, man gerät in eine ganze Schule.
Da Mitte Dezember der "Südwester" kaum noch wehte und nicht mehr für genügend Auftrieb im Benguelastrom sorgte, übernahm der warme Nordweststrom. Dieser brachte das herrliche Badewetter, sorgte aber auch dafür, dass kaum mehr Fisch an der Küste gefangen wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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