Vorsorge getroffen
Windhoek - Das Kabinett hat eine nationale Strategie zur Linderung der möglichen Folgen des Klimawandels verabschiedet.
Wie aus den jüngsten Kabinettsbeschlüssen hervorgeht, soll das Konzept dazu beitragen, besonders gefährdete Gemeinden vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Außerdem sieht der Entwurf eine "Harmonisierung" bestehender Gesetze vor, die es der Regierung ermöglichen soll, kurzfristig, unbürokratisch und flexibel auf klimabedingte Notfälle zu reagieren.
In einem themenverwandten Beschluss hat das Kabinett ferner die Ratifizierung einer Konvention über die grenzübergreifende Nutzung des Benguela-Stroms befürwortet. Die Konvention ist eine gemeinsame Initiative der Regierungen Namibias, Botswanas und Südafrikas, die zum Schutz des so genannten Benguela Current Large Marine Ecosystem (BCLME) beitragen soll.
Die Abmachung sieht unter anderem Auflagen zum Schutz gemeinsamer Fischressourcen vor und empfiehlt integrierte Maßnahmen zum Kampf gegen die Meeresverschmutzung. Speziell rät die Konvention dabei zu einer umfassenden Studie über die möglichen Folgen des Diamantenabbaus und der Ölförderung im Ozean. Ein Vorläufer-Abkommen zur aktuellen Konvention wurde im Januar 2007 von den zuständigen Ministern für Fischerei, Umwelt, Tourismus und Bergbau aus Namibia, Angola und Südafrika unterzeichnet.
Wie aus den jüngsten Kabinettsbeschlüssen hervorgeht, soll das Konzept dazu beitragen, besonders gefährdete Gemeinden vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Außerdem sieht der Entwurf eine "Harmonisierung" bestehender Gesetze vor, die es der Regierung ermöglichen soll, kurzfristig, unbürokratisch und flexibel auf klimabedingte Notfälle zu reagieren.
In einem themenverwandten Beschluss hat das Kabinett ferner die Ratifizierung einer Konvention über die grenzübergreifende Nutzung des Benguela-Stroms befürwortet. Die Konvention ist eine gemeinsame Initiative der Regierungen Namibias, Botswanas und Südafrikas, die zum Schutz des so genannten Benguela Current Large Marine Ecosystem (BCLME) beitragen soll.
Die Abmachung sieht unter anderem Auflagen zum Schutz gemeinsamer Fischressourcen vor und empfiehlt integrierte Maßnahmen zum Kampf gegen die Meeresverschmutzung. Speziell rät die Konvention dabei zu einer umfassenden Studie über die möglichen Folgen des Diamantenabbaus und der Ölförderung im Ozean. Ein Vorläufer-Abkommen zur aktuellen Konvention wurde im Januar 2007 von den zuständigen Ministern für Fischerei, Umwelt, Tourismus und Bergbau aus Namibia, Angola und Südafrika unterzeichnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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