Vortrag Dr. Kabango - COVID-19 und die Impfung
Am 7. Oktober 2021 lud das Uraninstitut in Swakopmund zu einem Vortrag von Dr. Kabongo, Chief Medical Officer des Gesundheitsministeriums der Erongo Region ein. Thema des Abends war die Corona-Pandemie und die Impfstoffe. Das Ministerium kann sich glücklich schätzen, einen so passionierten und motivierten Mitarbeiter zu haben. Dr. Kabongo hat redegewandt und eloquent auf viele, oft sehr kritische, Fragen geantwortet und hat anhand von anschaulichen Beispielen versucht, Dinge und Situation zu erläutern.
Mit einigen Äußerungen hat Dr. Kabongo während seines Vortrags allerdings für einiges Stirnrunzeln gesorgt. So vertrat er zu Beginn seines Vortrags die Ansicht, dass alle Bürger Namibias im Grunde Staatseigentum seien. Nach sofortigen Protestrufen aus der Zuhörerschar, räumte er ein, dass dies unter gewissen Umständen der Fall sei (er nannte das Beispiel, wenn man einen Menschen tot auf der Straße liegend vorfindet) da in einem solchen Fall die Polizei die Todesursache feststellen müsse, um ein eventuelles Verbrechen mit Todesfolge auszuschließen.
Des Weiteren sagte er aus, dass wir die Situation mit der Pandemie durch Impfungen möglichst schnell in den Griff bekommen müssen. Ob und welche Probleme daraus (auch gesundheitlich) in der Zukunft entstehen könnten, wäre zurzeit nebensächlich. Diese Äußerung verdeutlicht wieder einmal, dass auch in Namibia, so wie in der restlichen Welt, sämtliche ernstzunehmenden Warnungen von Experten bezüglich der Sicherheit der Impfstoffe, ignoriert, bzw. nicht beachtet werden, und die Impfpropaganda unbeirrt stark vorangetrieben wird.
Ebenso war es für einige Anwesende schockierend zu erfahren, dass Dr. Kabongo nicht die aktuellen VAERS Ergebnisse studiert hat: Vaccine Adverse Event Reporting System des CDC, das amerikanische Center for Disease Control. Die offizielle Webseite von VAERS vergleicht unter anderem die Anzahl der gemeldeten, zum Teil schwerwiegenden, Nebenwirkungen, einschließlich Sterbefälle, der COVID-19-Impfstoffe mit den Nebenwirkungen, einschließlich Sterbefälle, aller anderen Impfstoffen der vergangenen 31 Jahre zusammengenommen. Die Ergebnisse sind sehr alarmierend.
Auf die Frage, welchen Nutzen/Vorteil das Geimpftsein seinem Nachbarn gegenüber bringt, räumte Dr. Kabongo ein, dass der Impfstoff lediglich vor einem schweren Verlauf schütze; dass man sich als Geimpfter noch infizieren und auch andere infizieren kann. Trotzdem wäre es seiner Meinung nach für die Gesellschaft von absolutem Vorteil, wenn alle geimpft wären, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird und keiner den anderen gefährdet. Warum eine natürliche Immunität (nach Erkrankung von Corona) weniger wirksam und von kürzerer Dauer sein sollte als eine durch die Impfung erreichte Immunität, konnte allerdings nicht geklärt werden.
Trotz einer, zum Teil hitzigen, Debatte, behielt Dr. Kabongo einen kühlen Kopf und begrüßte die Gelegenheit zum Dialog. Abschließend lud er dazu ein, weitere Fragen per E-Mail an ihn zu richten. Ein großes Dankeschön an Dr. Kabongo für seinen Vortrag.
Der Name des Autors ist der Redaktion bekannt.
Mit einigen Äußerungen hat Dr. Kabongo während seines Vortrags allerdings für einiges Stirnrunzeln gesorgt. So vertrat er zu Beginn seines Vortrags die Ansicht, dass alle Bürger Namibias im Grunde Staatseigentum seien. Nach sofortigen Protestrufen aus der Zuhörerschar, räumte er ein, dass dies unter gewissen Umständen der Fall sei (er nannte das Beispiel, wenn man einen Menschen tot auf der Straße liegend vorfindet) da in einem solchen Fall die Polizei die Todesursache feststellen müsse, um ein eventuelles Verbrechen mit Todesfolge auszuschließen.
Des Weiteren sagte er aus, dass wir die Situation mit der Pandemie durch Impfungen möglichst schnell in den Griff bekommen müssen. Ob und welche Probleme daraus (auch gesundheitlich) in der Zukunft entstehen könnten, wäre zurzeit nebensächlich. Diese Äußerung verdeutlicht wieder einmal, dass auch in Namibia, so wie in der restlichen Welt, sämtliche ernstzunehmenden Warnungen von Experten bezüglich der Sicherheit der Impfstoffe, ignoriert, bzw. nicht beachtet werden, und die Impfpropaganda unbeirrt stark vorangetrieben wird.
Ebenso war es für einige Anwesende schockierend zu erfahren, dass Dr. Kabongo nicht die aktuellen VAERS Ergebnisse studiert hat: Vaccine Adverse Event Reporting System des CDC, das amerikanische Center for Disease Control. Die offizielle Webseite von VAERS vergleicht unter anderem die Anzahl der gemeldeten, zum Teil schwerwiegenden, Nebenwirkungen, einschließlich Sterbefälle, der COVID-19-Impfstoffe mit den Nebenwirkungen, einschließlich Sterbefälle, aller anderen Impfstoffen der vergangenen 31 Jahre zusammengenommen. Die Ergebnisse sind sehr alarmierend.
Auf die Frage, welchen Nutzen/Vorteil das Geimpftsein seinem Nachbarn gegenüber bringt, räumte Dr. Kabongo ein, dass der Impfstoff lediglich vor einem schweren Verlauf schütze; dass man sich als Geimpfter noch infizieren und auch andere infizieren kann. Trotzdem wäre es seiner Meinung nach für die Gesellschaft von absolutem Vorteil, wenn alle geimpft wären, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird und keiner den anderen gefährdet. Warum eine natürliche Immunität (nach Erkrankung von Corona) weniger wirksam und von kürzerer Dauer sein sollte als eine durch die Impfung erreichte Immunität, konnte allerdings nicht geklärt werden.
Trotz einer, zum Teil hitzigen, Debatte, behielt Dr. Kabongo einen kühlen Kopf und begrüßte die Gelegenheit zum Dialog. Abschließend lud er dazu ein, weitere Fragen per E-Mail an ihn zu richten. Ein großes Dankeschön an Dr. Kabongo für seinen Vortrag.
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Allgemeine Zeitung
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