Vorwürfe abgewiesen
Swakopmund - Nach einem Überfall auf eine Kundin der Busdienst-Firma Town Hoppers stand ein Fahrer des Unternehmens unter Verdacht. Das Management der Firma dementiert jedoch vehement, dass der Fahrer etwas mit dem Raubüberfall zu tun habe.
"Das ist rufschädigend und stimmt überhaupt nicht", sagte Town-Hoppers-Eigentümerin Mirja Senke im Gespräch mit der AZ. Sie gestand dennoch ein, dass es einen Fehler gegeben habe. Ihr zufolge hatte eine Kundin (das Opfer) Mitte Juni eine Reise von Windhoek nach Swakopmund gebucht. Der Fahrer an dem Tag sei eine halbe Stunde verspätet gewesen und habe einige Kunden Zuhause abholen müssen. Er habe die genannte Kundin angerufen, aber das Haus, wo er sie abholen musste, nicht gefunden. Er habe sie deshalb aufgefordert, auf der Straße zu warten. Die Kundin wurde überfallen, kurz nachdem sie ihr Haus verlassen hatte. Sie wirft nun dem Fahrer des Shuttle-Unternehmens vor, den Raub inszeniert zu haben. "Es kann aber nicht sein. Ich habe Beweise und kann belegen, dass der Fahrer, der seit langen bei mir arbeitet, nichts mit dem Überfall zu tun hatte", betonte Senke. Die Eigentümerin hat abermals ihr Bedauern über den Vorfall ausgedrückt. "Das ist natürlich ein sehr tragischer Vorfall. Aber das kann irgendwo passieren - der Fahrer hatte damit definitiv nichts zu tun", sagte sie abschließend.
"Das ist rufschädigend und stimmt überhaupt nicht", sagte Town-Hoppers-Eigentümerin Mirja Senke im Gespräch mit der AZ. Sie gestand dennoch ein, dass es einen Fehler gegeben habe. Ihr zufolge hatte eine Kundin (das Opfer) Mitte Juni eine Reise von Windhoek nach Swakopmund gebucht. Der Fahrer an dem Tag sei eine halbe Stunde verspätet gewesen und habe einige Kunden Zuhause abholen müssen. Er habe die genannte Kundin angerufen, aber das Haus, wo er sie abholen musste, nicht gefunden. Er habe sie deshalb aufgefordert, auf der Straße zu warten. Die Kundin wurde überfallen, kurz nachdem sie ihr Haus verlassen hatte. Sie wirft nun dem Fahrer des Shuttle-Unternehmens vor, den Raub inszeniert zu haben. "Es kann aber nicht sein. Ich habe Beweise und kann belegen, dass der Fahrer, der seit langen bei mir arbeitet, nichts mit dem Überfall zu tun hatte", betonte Senke. Die Eigentümerin hat abermals ihr Bedauern über den Vorfall ausgedrückt. "Das ist natürlich ein sehr tragischer Vorfall. Aber das kann irgendwo passieren - der Fahrer hatte damit definitiv nichts zu tun", sagte sie abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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