Vorwurf dementiert
Swakopmund - "Als Vorsitzender des Tierschutzvereins Swakopmund weise ich diese Behauptung aufs Schärfste zurück", betonte Klaus Bettendorf auf AZ-Nachfrage. "Bei uns werden keine Tiere gequält." Die Tierhaltung im hiesigen Tierheim biete nachweislich keinen Grund für Beanstandungen jedweder Art und könne als beispielhaft für ganz Namibia angesehen werden. Zudem sei SPCA eine private Gesellschaft, die unabhängig handle. "Es bestehen keine rechtsrelevanten Verbindungen mit anderen staatlichen oder privaten Institutionen", so Bettendorf.
Auch der SPCA in Windhoek reagierte auf Nachfrage erstaunt. "Diese üble Nachrede muss völlig aus der Luft gegriffen sein", so eine Mitarbeiterin. Ein Missverständnis, das wohl mit den Geschehnissen in Walvis Bay verwechselt worden sei. Dort setzen sich derzeit Tierschützer für die Schließung eines Tierladens in der Hafenstadt ein, weil dort angeblich kranke Welpen verkauft werden.
Keine Quälerei also im Küsten-SPCA. Die Tierschützer in Swakopmund dürfen nämlich auf eine überaus fleißige Hingabe zurückblicken. Für die Instandhaltung der Anlage haben sie mit vereinter Mühe Material und Farbe für die Renovierung der Zwinger gesammelt und sogar ein Auslaufareal für die Hunde geschaffen. Die Katzen erhielten ein Spielgehege. Die Anlage ist inzwischen so schön hergerichtet worden, dass zeitweilig Spenden ausblieben, weil der Eindruck entstanden war, die finanzielle Not sei vorbei.
Der SPCA braucht aber weiterhin jede Menge Unterstützung. Am kommenden Samstag wird deshalb von 11 bis 16 Uhr ein weiterer Tag der offenen Tür stattfinden. Dann kann sich Jeder von dem makellosen Zustand überzeugen.
Auch der SPCA in Windhoek reagierte auf Nachfrage erstaunt. "Diese üble Nachrede muss völlig aus der Luft gegriffen sein", so eine Mitarbeiterin. Ein Missverständnis, das wohl mit den Geschehnissen in Walvis Bay verwechselt worden sei. Dort setzen sich derzeit Tierschützer für die Schließung eines Tierladens in der Hafenstadt ein, weil dort angeblich kranke Welpen verkauft werden.
Keine Quälerei also im Küsten-SPCA. Die Tierschützer in Swakopmund dürfen nämlich auf eine überaus fleißige Hingabe zurückblicken. Für die Instandhaltung der Anlage haben sie mit vereinter Mühe Material und Farbe für die Renovierung der Zwinger gesammelt und sogar ein Auslaufareal für die Hunde geschaffen. Die Katzen erhielten ein Spielgehege. Die Anlage ist inzwischen so schön hergerichtet worden, dass zeitweilig Spenden ausblieben, weil der Eindruck entstanden war, die finanzielle Not sei vorbei.
Der SPCA braucht aber weiterhin jede Menge Unterstützung. Am kommenden Samstag wird deshalb von 11 bis 16 Uhr ein weiterer Tag der offenen Tür stattfinden. Dann kann sich Jeder von dem makellosen Zustand überzeugen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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