Wache niedergeschlagen
Windhoek - Bei dem am Freitagnachmittag beraubten Textiliengeschäft in der Independence Avenue handelt es sich um Chelsea Fashions (nicht um Fashion World, wie die Polizei am Sonntag den Medien mitteilte). Die AZ hat gestern mit den Geschäftsleitern beider Unternehmen gesprochen. Fashion World gehört zum Gustav Voigts Zentrum und Chelsea Fashions liegt gegenüber dem Windhoeker Rathaus. Dazwischen liegen mindestens zehn andere Geschäfte.
Der Inhaber von Fashion World war gestern entsetzt, als er in mindestens zwei Zeitungen las, dass sein Geschäft am Freitagnachmittag beraubt worden sei. "Soviel Geld haben wir nie auf einmal in der Kasse und wir haben gute Sicherheitsvorkehrung im Laden", sagte Jaid Ismail und machte auf die Verwechslung der Polizei aufmerksam.
Auch Chelsea Fashions hatte am Freitagnachmittag einen Sicherheitsposten im Laden, aber den schlugen die fünf bewaffneten Gauner nieder, als sie um 17 Uhr eindrangen und einer von ihnen die Tür schloss.
So schilderte gestern Anesh Morar aus der Familie der Chelsea-Eigentümer den Raub gegenüber der AZ. Das Geschäft befindet sich bereits 23 Jahre im Familienbesitz. "Wir waren 15 Personen der Belegschaft und hatten auch gerade 15 Kunden im Laden," sagte Morar. "Wir mussten uns allesamt auf den Boden legen und dann durchsuchten sie alles und gingen am Ende gelassen hinaus zum Auto, das gegenüber auf der Straße wartete." Die Gangster haben sich nicht an den Personen im Laden vergriffen. Die Polizei berichtete, dass die fünf Räuber N$50000 an Bargeld erbeutet hätten. "Wir haben eine Versicherung, aber rechnen kaum damit, dass wir den ganzen Verlust vergütet erhalten", so Morar.
Indessen hat die Polizei gestern mitgeteilt, dass ein Verdächtiger, Petrus Efraim, 26, im Zusammenhang mit dem Raub verhaftet worden ist.
Der Inhaber von Fashion World war gestern entsetzt, als er in mindestens zwei Zeitungen las, dass sein Geschäft am Freitagnachmittag beraubt worden sei. "Soviel Geld haben wir nie auf einmal in der Kasse und wir haben gute Sicherheitsvorkehrung im Laden", sagte Jaid Ismail und machte auf die Verwechslung der Polizei aufmerksam.
Auch Chelsea Fashions hatte am Freitagnachmittag einen Sicherheitsposten im Laden, aber den schlugen die fünf bewaffneten Gauner nieder, als sie um 17 Uhr eindrangen und einer von ihnen die Tür schloss.
So schilderte gestern Anesh Morar aus der Familie der Chelsea-Eigentümer den Raub gegenüber der AZ. Das Geschäft befindet sich bereits 23 Jahre im Familienbesitz. "Wir waren 15 Personen der Belegschaft und hatten auch gerade 15 Kunden im Laden," sagte Morar. "Wir mussten uns allesamt auf den Boden legen und dann durchsuchten sie alles und gingen am Ende gelassen hinaus zum Auto, das gegenüber auf der Straße wartete." Die Gangster haben sich nicht an den Personen im Laden vergriffen. Die Polizei berichtete, dass die fünf Räuber N$50000 an Bargeld erbeutet hätten. "Wir haben eine Versicherung, aber rechnen kaum damit, dass wir den ganzen Verlust vergütet erhalten", so Morar.
Indessen hat die Polizei gestern mitgeteilt, dass ein Verdächtiger, Petrus Efraim, 26, im Zusammenhang mit dem Raub verhaftet worden ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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