Wachpersonal, keine Söldner
Windhoek - Die derzeitige Rekrutierung namibischer wehrfähiger Kräfte zum Einsatz im Irak hat die Frage aufgeworfen, ob es sich um Söldnerdienst oder um die Bewachung von Objekten handelt. Der Direktor der Firma SOC-Namibia (International Security Professionals), Paul Grimes hat sich gestern durch eine Erklärung gegen Missverständnisse gewehrt.
Grimes gibt sich Mühe, zwischen Söldnern, die er nicht suche, und Wachpersonal, das er zur Sicherung von Ess-Sälen, Militärkrankenhäusern und Gym-Einrichtungen anwerbe, zu unterscheiden. Grimes betont, dass er von der US-Botschaft in Namibia über die Ministerien Handel, Arbeit und Inneres (Innere Sicherheit) sowie über die Anwaltskanzlei Lorentz & Angula alle amtlichen und legalen Wege beschritten habe.
Die Wachkräfte würden nicht zur Kampfhandlung eingesetzt, beteuert Grimes. Ihr Gehalt werde direkt auf ihr namibisches Konto eingezahlt. Als "Rekrutierungspool" dienen ehemalige Soldaten, Guerillas und Polizisten. Grimes versichert, dass er keine dienenden Kräfte aufnehme. Bewerber müssten mindestens vor sechs Monaten den Wehr- oder Polizeidienst verlassen haben.
Grimes gibt sich Mühe, zwischen Söldnern, die er nicht suche, und Wachpersonal, das er zur Sicherung von Ess-Sälen, Militärkrankenhäusern und Gym-Einrichtungen anwerbe, zu unterscheiden. Grimes betont, dass er von der US-Botschaft in Namibia über die Ministerien Handel, Arbeit und Inneres (Innere Sicherheit) sowie über die Anwaltskanzlei Lorentz & Angula alle amtlichen und legalen Wege beschritten habe.
Die Wachkräfte würden nicht zur Kampfhandlung eingesetzt, beteuert Grimes. Ihr Gehalt werde direkt auf ihr namibisches Konto eingezahlt. Als "Rekrutierungspool" dienen ehemalige Soldaten, Guerillas und Polizisten. Grimes versichert, dass er keine dienenden Kräfte aufnehme. Bewerber müssten mindestens vor sechs Monaten den Wehr- oder Polizeidienst verlassen haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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