Wachstum mit Licht- und Schattenseiten
Windhoek/Swakopmund - Das Wachstum in der Erongo-Region geht unaufhaltsam voran, allerdings gibt es auch einige Hindernisse. "Viele Entwicklungsprojekte befinden sich in Planung, jedoch stehen wir Problemen wie HIV/Aids sowie dem Mangel an schulischer Infrastruktur und Wohnungen gegenüber", sagte Erongo-Gouverneur Samuel Nuuyoma dieser Tage über die Entwicklungsprojekte und Herausforderungen im Erongo.
"Das Minengewerbe ist im Auftrieb und schafft Arbeitsplätze", fügte Nuuyoma hinzu. So sei die Entsalzungsanlage von Areva einer der größten Erfolge der Region. Hinzu käme, dass die Stadt Arandis bald mit einer asphaltierten Straße mit dem Areva-Standort verbunden werde. Daraufhin soll der Bau unter anderem von mehr Häusern und einer Stahlfabrik beginnen.
"In Swakopmund wird demnächst ein Fünf-Sterne-Hotel errichtet", sagte Nuuyoma und fügte hinzu, dass ein weiteres Hotel in der Wüste gebaut werden solle. Ende dieses Jahres sollen laut Nuuyoma diese neuen Projekte und Konzepte endgültig beschlossen werden.
Jedoch würden der Küstenregion noch viele Herausforderungen bevorstehen. "Da die Minen hier wie Pilze aus dem Boden sprießen, kommen viele Menschen mit der Hoffnung auf einen Arbeitsplatz, ohne zu wissen, dass die Minen gut ausgebildetes Personal suchen", beklagte der Gouverneur. Auch der Mangel an Wohnungen sei angesichts des Zuzuges ein großes Problem.
"Das Minengewerbe ist im Auftrieb und schafft Arbeitsplätze", fügte Nuuyoma hinzu. So sei die Entsalzungsanlage von Areva einer der größten Erfolge der Region. Hinzu käme, dass die Stadt Arandis bald mit einer asphaltierten Straße mit dem Areva-Standort verbunden werde. Daraufhin soll der Bau unter anderem von mehr Häusern und einer Stahlfabrik beginnen.
"In Swakopmund wird demnächst ein Fünf-Sterne-Hotel errichtet", sagte Nuuyoma und fügte hinzu, dass ein weiteres Hotel in der Wüste gebaut werden solle. Ende dieses Jahres sollen laut Nuuyoma diese neuen Projekte und Konzepte endgültig beschlossen werden.
Jedoch würden der Küstenregion noch viele Herausforderungen bevorstehen. "Da die Minen hier wie Pilze aus dem Boden sprießen, kommen viele Menschen mit der Hoffnung auf einen Arbeitsplatz, ohne zu wissen, dass die Minen gut ausgebildetes Personal suchen", beklagte der Gouverneur. Auch der Mangel an Wohnungen sei angesichts des Zuzuges ein großes Problem.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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