Wahldebakel hoch im Kurs
Windhoek - Die politische Schwebesituation nach den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen von November 2009, deren Ergebnisse neun Oppositionsparteien per Antrag im Gericht für null und nichtig erklären lassen wollen, stößt bei den Lesern der Allgemeinen Zeitung außerhalb dieses Landes auf das größte Interesse. Das geht aus der Nutzerstatistik der AZ-Internetwebseite www.az.com.na für Januar hervor.
Danach gehörten die politischen Äußerungen zur Überprüfung der Wahlergebnisse, inklusive die Polemik rund um die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung, die wegen der Einladung eines Oppositionspolitikers zu einem Seminar in Brüssel in Ungnade gefallen ist, zu den zehn am meisten aufgerufenen Beiträgen im ersten Monat des Jahres. Großes Interesse fanden des Weiteren Artikel über den bislang ungeklärten Mord an dem deutschen Thilo Neumann auf einer Kleinsiedlung bei Swakopmund sowie über die Zerstörung des sensiblen Küstenstreifens durch Allrad- und Quadbikefahrer in der vergangenen Feriensaison. Auch die Fotos der AZ-Leser aus dem jüngsten Urlaubsbilder-Wettbewerb der Allgemeinen Zeitung wurden sehr oft angeklickt.
Im ersten Monat des Jahres 2010 verzeichnete die Internetpräsenz der Allgemeinen Zeitung rund 136000 Besuch(r) mit gut 559000 Seitenaufrufen. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber Dezember 2009, als die Benutzerzahlen urlaubsbedingt etwas zurückgegangen waren. Wie immer kamen die meisten Leser aus Deutschland (74,3 Prozent), gefolgt von Namibia (6,6%), der Schweiz (4,6%), Südafrika (3,8%), Österreich (3,7%), den USA (0,9%) und Großbritannien (0,8%). Namibia hat sich seit einiger Zeit auf dem zweiten Platz festgesetzt.
Der kostenlose AZ-Newsletter (fünf Mal pro Woche) wurde im Januar an 5235 Abonnenten (+54) per E-Mail geschickt, der monatliche Newsletter des AZ-Journals Tourismus Namibia ging an 2745 Empfänger (+51), natürlich auch kostenlos.
Danach gehörten die politischen Äußerungen zur Überprüfung der Wahlergebnisse, inklusive die Polemik rund um die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung, die wegen der Einladung eines Oppositionspolitikers zu einem Seminar in Brüssel in Ungnade gefallen ist, zu den zehn am meisten aufgerufenen Beiträgen im ersten Monat des Jahres. Großes Interesse fanden des Weiteren Artikel über den bislang ungeklärten Mord an dem deutschen Thilo Neumann auf einer Kleinsiedlung bei Swakopmund sowie über die Zerstörung des sensiblen Küstenstreifens durch Allrad- und Quadbikefahrer in der vergangenen Feriensaison. Auch die Fotos der AZ-Leser aus dem jüngsten Urlaubsbilder-Wettbewerb der Allgemeinen Zeitung wurden sehr oft angeklickt.
Im ersten Monat des Jahres 2010 verzeichnete die Internetpräsenz der Allgemeinen Zeitung rund 136000 Besuch(r) mit gut 559000 Seitenaufrufen. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber Dezember 2009, als die Benutzerzahlen urlaubsbedingt etwas zurückgegangen waren. Wie immer kamen die meisten Leser aus Deutschland (74,3 Prozent), gefolgt von Namibia (6,6%), der Schweiz (4,6%), Südafrika (3,8%), Österreich (3,7%), den USA (0,9%) und Großbritannien (0,8%). Namibia hat sich seit einiger Zeit auf dem zweiten Platz festgesetzt.
Der kostenlose AZ-Newsletter (fünf Mal pro Woche) wurde im Januar an 5235 Abonnenten (+54) per E-Mail geschickt, der monatliche Newsletter des AZ-Journals Tourismus Namibia ging an 2745 Empfänger (+51), natürlich auch kostenlos.
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Allgemeine Zeitung
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