Wahlkommission rechtfertigt sich
Windhoek - Die Wahlkommission (ECN) hat Anschuldigungen der Namibia Democratic Movement for Change (NDMC) zurückgewiesen, wonach die SWAPO bei den Vorbereitungen für die am 11. Januar geplante Nachwahl in Rundu-West bevorzugt werde.
Die NDMC hatte sich vor kurzem darüber beklagt, dass die Liste aller Stimmberechtigter in dem Wahlbezirk nicht wie gesetzlich vorgeschrieben, öffentlich angeschlagen worden sei. Diesem Vorwurf begegnet die ECN in einer kürzlich veröffentlichten Presseerklärung mit dem Hinweis darauf, die Wählerliste habe wie erforderlich zwischen dem 5. und 19. Dezember im Magistratsgericht in Rundu zur Einsicht ausgelegen.
Des Weiteren dementiert die ECN die Anschuldigung der NDMC, wonach jene nicht zu einer Planungskonferenz eingeladen worden sei, bei der den kandidierenden Parteien der Stimmzettel vorgelegt worden sei, der bei den Urnengang verwendet werden soll. Nach Angaben der ECN sei die NDMC schriftlich zu dem Treffen am 14. Dezember eingeladen worden, sei aber als einzige der Parteien nicht "aufgetaucht".
Die NDMC hatte sich vor kurzem darüber beklagt, dass die Liste aller Stimmberechtigter in dem Wahlbezirk nicht wie gesetzlich vorgeschrieben, öffentlich angeschlagen worden sei. Diesem Vorwurf begegnet die ECN in einer kürzlich veröffentlichten Presseerklärung mit dem Hinweis darauf, die Wählerliste habe wie erforderlich zwischen dem 5. und 19. Dezember im Magistratsgericht in Rundu zur Einsicht ausgelegen.
Des Weiteren dementiert die ECN die Anschuldigung der NDMC, wonach jene nicht zu einer Planungskonferenz eingeladen worden sei, bei der den kandidierenden Parteien der Stimmzettel vorgelegt worden sei, der bei den Urnengang verwendet werden soll. Nach Angaben der ECN sei die NDMC schriftlich zu dem Treffen am 14. Dezember eingeladen worden, sei aber als einzige der Parteien nicht "aufgetaucht".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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