Wahlkooperative wenig beachtet
Windhoek - Die internationale Wahlkooperative IDEA (Institute for Democracy and Electoral Assistance) hat auf der Staatsebene in Afrika noch wenig Beachtung erfahren, aber Namibia ist dem Verbund beigetreten und erhält aus dem Topf der IDEA-Fördermittel-Beiträge. Diese dienen der Unterstützung des Wahlmechanismus sowie der Schulung berufstätiger Journalisten für die Wahlen.
Diese Auskunft erteilte am Dienstag der IDEA-Regionaldirektor Mustaq Moorad, der dem Speaker des namibischen Parlaments, Theo-Ben Gurirab, zusammen mit dem ehemaligen namibischen Wahldirektor Joram Rukambe einen Anstandsbesuch abstattete. Rukambe ist seit mehreren Jahren international in der Wähleraufklärung tätig. IDEA besteht aus einer Mitgliedschaft von 25 Staaten auf fünf Kontinenten. In Afrika sind lediglich sechs Länder beigetreten, obwohl die Körperschaft sich auch die Wahlcharta der Afrikanischen Union zu eigen gemacht hat: Namibia, Botswana, Südafrika, die Kapverden und Mauritius. Die interstaatliche Körperschaft finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Projektarbeiten.
Diese Auskunft erteilte am Dienstag der IDEA-Regionaldirektor Mustaq Moorad, der dem Speaker des namibischen Parlaments, Theo-Ben Gurirab, zusammen mit dem ehemaligen namibischen Wahldirektor Joram Rukambe einen Anstandsbesuch abstattete. Rukambe ist seit mehreren Jahren international in der Wähleraufklärung tätig. IDEA besteht aus einer Mitgliedschaft von 25 Staaten auf fünf Kontinenten. In Afrika sind lediglich sechs Länder beigetreten, obwohl die Körperschaft sich auch die Wahlcharta der Afrikanischen Union zu eigen gemacht hat: Namibia, Botswana, Südafrika, die Kapverden und Mauritius. Die interstaatliche Körperschaft finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Projektarbeiten.
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Allgemeine Zeitung
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