Wahlkreisbüro in Otjiwarongo spendet für Untersuchungshäftlinge
Otjiwarongo (ste/NAMPA) - Immer wieder entstand seit Ausbruch der COVID-19-Pandemie die Frage im Raum, ob Häftlinge in dieser Zeit versorgt sind und ihnen in den überfüllten Gefängnissen die Möglichkeit geboten wird, sozialen Abstand zu halten.
In Otjiwarongo ergriff das lokale Wahlkreisbüro nun die Initiative und spendete den mehr als 100 sich in der Untersuchungshaft befindenden Häftlingen in dieser Woche Lebensmittel, Toilettenpapier und Händereiniger. Laut der Wahlkreisrätin von Otjiwarongo, Marlay Mbakera, hatte die Polizeistation ihr Büro um Hilfe gebeten. Fürs erste wurden Butternussfrüchte, 110 Rollen Toilettenpapier, Seife und Händedesinfektionsmittel gespendet, welches von Landwirten und örtlichen Geschäftsleuten geschenkt worden war. Die Gegenstände hätten schätzungsweise einen Wert von 5000 Namibia-Dollar.
Laut der Chefin der Polizeiwache, Hauptinspektorin Francis Makata, ist es den Insassen infolge des COVID-19-Ausbruchs vorübergehend untersagt, Lebensmittel und Hygieneartikel von ihren Familienmitgliedern zu erhalten.
In Otjiwarongo ergriff das lokale Wahlkreisbüro nun die Initiative und spendete den mehr als 100 sich in der Untersuchungshaft befindenden Häftlingen in dieser Woche Lebensmittel, Toilettenpapier und Händereiniger. Laut der Wahlkreisrätin von Otjiwarongo, Marlay Mbakera, hatte die Polizeistation ihr Büro um Hilfe gebeten. Fürs erste wurden Butternussfrüchte, 110 Rollen Toilettenpapier, Seife und Händedesinfektionsmittel gespendet, welches von Landwirten und örtlichen Geschäftsleuten geschenkt worden war. Die Gegenstände hätten schätzungsweise einen Wert von 5000 Namibia-Dollar.
Laut der Chefin der Polizeiwache, Hauptinspektorin Francis Makata, ist es den Insassen infolge des COVID-19-Ausbruchs vorübergehend untersagt, Lebensmittel und Hygieneartikel von ihren Familienmitgliedern zu erhalten.
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Allgemeine Zeitung
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