Wal-Rettung nach viertem Versuch aufgegeben
Swakopmund (er) – Alle Bemühungen waren vergeblich: Der am Mittwoch südlich von Meile 8 gestrandete Buckelwal ist nach mehreren Rettungsversuchen seinem Schicksal überlassen worden. Gestern Mittag hat der junge Wal zwar noch gelebt, allerdings wird dieser nun am Strand verenden.
„Helfer haben den Wal insgesamt vier Mal ins Meer geschoben. Gegen 16 Uhr (Mittwoch) mussten sie aufgegeben und der Natur ihren Lauf gelassen“, teilte Simon Elwen vom namibischen Delfinprojekt (NDP) mit. Der Wal zu dem Zeitpunkt besonders ermüdet gewesen und habe sich kaum noch bewegt.
Dies sei auch noch gestern Nachmittag der Fall gewesen, teilte der Swakopmunder Jörg Heiser mit. Der Wal habe Verletzungen am gesamten Körper aufgewiesen, was eine Folge der scharfen Steine in der Brandungszone sei. „Es handelt sich um einen jungen, etwa sechs Meter langen Buckelwal, der äußerst unterernährt ist“, teilte Elwen weiter mit. Der Wal habe schon nach der ersten Strandung Wunden und Narben am Körper gehabt, bei denen man von Angriffen von Schwertwalen und Zigarrenhaien ausgeht. „Der Wal war alles andere als in einem guten Zustand und das Tier ist vermutlich aufgrund mehrerer Faktoren gestrandet“, so Elwen.
„Helfer haben den Wal insgesamt vier Mal ins Meer geschoben. Gegen 16 Uhr (Mittwoch) mussten sie aufgegeben und der Natur ihren Lauf gelassen“, teilte Simon Elwen vom namibischen Delfinprojekt (NDP) mit. Der Wal zu dem Zeitpunkt besonders ermüdet gewesen und habe sich kaum noch bewegt.
Dies sei auch noch gestern Nachmittag der Fall gewesen, teilte der Swakopmunder Jörg Heiser mit. Der Wal habe Verletzungen am gesamten Körper aufgewiesen, was eine Folge der scharfen Steine in der Brandungszone sei. „Es handelt sich um einen jungen, etwa sechs Meter langen Buckelwal, der äußerst unterernährt ist“, teilte Elwen weiter mit. Der Wal habe schon nach der ersten Strandung Wunden und Narben am Körper gehabt, bei denen man von Angriffen von Schwertwalen und Zigarrenhaien ausgeht. „Der Wal war alles andere als in einem guten Zustand und das Tier ist vermutlich aufgrund mehrerer Faktoren gestrandet“, so Elwen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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