Walmart interessiert sich für Namibias Fleischmarkt
Windhoek - ASDA, das britische Tochtergeschäft der US-Billigladenkette Walmart, wird sich demnächst auf dem Fleischmarkt Namibias umsehen. Wie der Konzern jetzt mitteilte, soll eine Delegation aus ASDA-Repräsentanten anreisen und sich mit dem Fleischproduzenten Meatco sowie Farmern im Land treffen.
Erstens wolle man ein Abkommen mit dem Fleischproduzenten Meatco sichern, heißt es in der schriftlichen Mitteilung. Eigenen Angaben zufolge bezieht ASDA bereits seit zwei Jahren Fleisch von Meatco. "Das ASDA-Team wird seine Interaktionen auch über Meatco hinweg ausweiten und sich direkt mit der Farmergemeinschaft - kommerziell und aufkommend - auseinandersetzen", heißt es in der Erklärung.
Einer Reihe von Interessevertretern des namibischen Fleischexports soll die Möglichkeit geboten werden, sich mit den ASDA-Repräsentanten zu treffen und Erfahrungen, Herausforderungen und Gelegenheiten zu besprechen. Auch von namibischer Seite blicke man einem eventuellen Ausbau der Beziehung entgegen, während neue Möglichkeiten untersucht werden, so Walmart. So wolle man "gemeinsam neue Produkte entwickeln und die Partnerschaft für namibisches Rindfleisch in einem hochumkämpften europäischen Markt ausbauen".
Unter gewissen Auflagen gestattete zu Beginn dieses Jahres der namibische Minister für Handel und Industrie, Hage Geingob, die Fusion zwischen dem US-Konzern Walmart und dem südafrikanischen Unternehmen Massmart, die in Namibia durch die Tochterunternehmen Game, Windhoek Cash & Carry und CCW Namibia Properties vertreten ist. Laut den Auflagen darf es zwei Jahre lang keine Entlassungen infolge der Fusion geben und alle Abkommen mit Gewerkschaften müssen bestehen bleiben. Zudem müsse das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Ministerium ein Programm einführen, das namibische Lieferanten fördert (AZ berichtete).
Erstens wolle man ein Abkommen mit dem Fleischproduzenten Meatco sichern, heißt es in der schriftlichen Mitteilung. Eigenen Angaben zufolge bezieht ASDA bereits seit zwei Jahren Fleisch von Meatco. "Das ASDA-Team wird seine Interaktionen auch über Meatco hinweg ausweiten und sich direkt mit der Farmergemeinschaft - kommerziell und aufkommend - auseinandersetzen", heißt es in der Erklärung.
Einer Reihe von Interessevertretern des namibischen Fleischexports soll die Möglichkeit geboten werden, sich mit den ASDA-Repräsentanten zu treffen und Erfahrungen, Herausforderungen und Gelegenheiten zu besprechen. Auch von namibischer Seite blicke man einem eventuellen Ausbau der Beziehung entgegen, während neue Möglichkeiten untersucht werden, so Walmart. So wolle man "gemeinsam neue Produkte entwickeln und die Partnerschaft für namibisches Rindfleisch in einem hochumkämpften europäischen Markt ausbauen".
Unter gewissen Auflagen gestattete zu Beginn dieses Jahres der namibische Minister für Handel und Industrie, Hage Geingob, die Fusion zwischen dem US-Konzern Walmart und dem südafrikanischen Unternehmen Massmart, die in Namibia durch die Tochterunternehmen Game, Windhoek Cash & Carry und CCW Namibia Properties vertreten ist. Laut den Auflagen darf es zwei Jahre lang keine Entlassungen infolge der Fusion geben und alle Abkommen mit Gewerkschaften müssen bestehen bleiben. Zudem müsse das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Ministerium ein Programm einführen, das namibische Lieferanten fördert (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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