Walvis Bay behält Stadtchefin
Swakopmund/Walvis Bay - Neben Nambahu gab es keine weiteren Nominierungen für das Amt des Stadtoberhauptes. Die anderen Posten wurden auch ohne Konkurrenz vergeben. So wurde John Uushona erneut zum stellvertretenden Bürgermeister gewählt, während das Exekutivkomitee wieder von Jeffrey Naobeb angeführt wird. Derik Klazen wird ihn vertreten, unterstützt von Adelheid Kandjala und Hedwig Mendean. Benson Ukaumba wurde als zusätzliches Mitglied dieses Gremiums gewählt.
Nambahu begrüßte ihre dritte Amtszeit als Bürgermeisterin und die Kontinuität der Wahlen. Diese sei wichtig, um die bisherigen Erfolge zu festigen und auch die neuen Pläne sinnvoll auszuführen, erläuterte sie in ihrer Ansprache. Sie fügte hinzu, dass Arbeitsplatzschaffung, Bildung und Ausbildung, Schutz der Bedürftigen sowie Minimieren der Gefahren von HIV/Aids die Hauptaufgaben der Hafenstadt gewesen seien. Ihr größter Erfolg sei aber die verbesserte Sicherheit der Einwohner gewesen, die durch die Präsenz der Polizei und Bürgerinitiativen erreicht wurde.
Die Bürgermeisterin sprach auch von der Wirtschaftskrise und wie diese sich auf Walvis Bay ausgewirkt habe. Die Stadt habe sich jedoch weiterhin um Entwicklungschancen bemüht und nun nach Südamerika geschaut, um sich dort zu vermarkten. Hierdurch versuche man, den Lebensstandard der Bewohner zu verbessern. Sie bedankte sich anschließend bei allen, die sie gewählt und unterstützt haben. Ihre Amtszeit beträgt allerdings nur wenige Monate, weil bei den Kommunalwahlen im November das Volk an die Urne gerufen wird, die Amtsträger von Städten und Gemeinden zu bestimmen.
Nambahu begrüßte ihre dritte Amtszeit als Bürgermeisterin und die Kontinuität der Wahlen. Diese sei wichtig, um die bisherigen Erfolge zu festigen und auch die neuen Pläne sinnvoll auszuführen, erläuterte sie in ihrer Ansprache. Sie fügte hinzu, dass Arbeitsplatzschaffung, Bildung und Ausbildung, Schutz der Bedürftigen sowie Minimieren der Gefahren von HIV/Aids die Hauptaufgaben der Hafenstadt gewesen seien. Ihr größter Erfolg sei aber die verbesserte Sicherheit der Einwohner gewesen, die durch die Präsenz der Polizei und Bürgerinitiativen erreicht wurde.
Die Bürgermeisterin sprach auch von der Wirtschaftskrise und wie diese sich auf Walvis Bay ausgewirkt habe. Die Stadt habe sich jedoch weiterhin um Entwicklungschancen bemüht und nun nach Südamerika geschaut, um sich dort zu vermarkten. Hierdurch versuche man, den Lebensstandard der Bewohner zu verbessern. Sie bedankte sich anschließend bei allen, die sie gewählt und unterstützt haben. Ihre Amtszeit beträgt allerdings nur wenige Monate, weil bei den Kommunalwahlen im November das Volk an die Urne gerufen wird, die Amtsträger von Städten und Gemeinden zu bestimmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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