Walvis Bay erneut ohne Wasser
Swakopmund/Walvis Bay - Für die Walvis Bayer bringt die Regensaison auch im Mai Probleme: Zum 3. Mal in diesem Jahr ist am Wochenende die Wasserversorgung der Hafenstadt unterbrochen worden, nachdem eine Flutwelle im Kuiseb-Rivier erhebliche Schäden an den Wasserrohren angerichtet hatte.
Noch gestern war die Wasserversorgung von 12 bis 17 Uhr gestoppt, teilte André Burger von der Wasserabteilung der Stadtverwaltung auf AZ-Nachfrage mit. Er rechnet damit, dass die Versorgung am heutigen Montag ebenfalls gekürzt wird. Noch am Freitag konnte NamWater Walvis Bay lediglich mit 480 Kubikmeter Wasser pro Stunde beliefern. Mindestens 600 m"/h seien allerdings erforderlich, so Burger. In der Nacht zum Sonntag habe NamWater aber erneut einen Schlag erlitten: Lediglich 200 m"/h habe der Wasserversorger liefern können. "Es hat Schäden an der Leitung gegeben, durch die 350 m"/h fließen. Wir wissen aber nicht, wann diese behoben werden können", so Burger. Und: "Es wird bei der Versorgung wahrscheinlich noch diese Woche Kürzungen geben."
Während NamWater mit den Schäden an den Rohrleitungen im Kuiseb-Rivier kämpft, wird die Stromversorgung zu den Bohrlöchern garantiert. Noch im vergangenen Jahr hat der Stromversorger ErongoRED eine fünf Kilometer lange Stromleitung errichtet. Vor wenigen Tagen gab Erongo RED bekannt, dass derzeit eine zweite, diesmal zwölf Kilometer lange Stromleitung errichtet werde. Die Investition wurde mit 2,7 Mio. N$ beziffert. "Wir haben die neue Leitung errichtet, um die Leistung zu erhöhen und Ausfallzeiten zu begrenzen", heißt es in der Erklärung.
Noch gestern war die Wasserversorgung von 12 bis 17 Uhr gestoppt, teilte André Burger von der Wasserabteilung der Stadtverwaltung auf AZ-Nachfrage mit. Er rechnet damit, dass die Versorgung am heutigen Montag ebenfalls gekürzt wird. Noch am Freitag konnte NamWater Walvis Bay lediglich mit 480 Kubikmeter Wasser pro Stunde beliefern. Mindestens 600 m"/h seien allerdings erforderlich, so Burger. In der Nacht zum Sonntag habe NamWater aber erneut einen Schlag erlitten: Lediglich 200 m"/h habe der Wasserversorger liefern können. "Es hat Schäden an der Leitung gegeben, durch die 350 m"/h fließen. Wir wissen aber nicht, wann diese behoben werden können", so Burger. Und: "Es wird bei der Versorgung wahrscheinlich noch diese Woche Kürzungen geben."
Während NamWater mit den Schäden an den Rohrleitungen im Kuiseb-Rivier kämpft, wird die Stromversorgung zu den Bohrlöchern garantiert. Noch im vergangenen Jahr hat der Stromversorger ErongoRED eine fünf Kilometer lange Stromleitung errichtet. Vor wenigen Tagen gab Erongo RED bekannt, dass derzeit eine zweite, diesmal zwölf Kilometer lange Stromleitung errichtet werde. Die Investition wurde mit 2,7 Mio. N$ beziffert. "Wir haben die neue Leitung errichtet, um die Leistung zu erhöhen und Ausfallzeiten zu begrenzen", heißt es in der Erklärung.
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Allgemeine Zeitung
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