Walvis Bayer Werft angelt lukrativen Auftrag aus Angola
Windhoek/Walvis Bay (cev) • Eine Walvis Bayer Werft wurde von der angolanischen Hafenbehörde beauftragt, einen Schwimmdock zu reparieren, der Mitte vergangener Woche in Walvis Bay angelegt hat. „Die Arbeiten beinhalten die Reparatur von 25 Tonnen Stahl, das Auftragen eines Korrosionsschutzes sowie die Inbetriebnahme aller Systeme“, erklärte dazu jetzt Hannes Uys, Hauptgeschäftsführer des Auftragnehmers EBH Namibia (EBHN).
„Einen Auftrag von den Behörden Angolas zu erhalten, ist ein wahrer Meilenstein und eine Premiere für uns“, so der EBHN-Chef. Das von ihm geleitete Unternehmen wurde von der Hafenbehörde des nördlichen Nachbarlandes Namibias, Pescangola, beauftragt, den 62 Meter langen und 21 Meter breiten, schwimmenden Trockendock „Boa Vista“ wieder in einen guten, funktionierenden Zustand zu versetzen. „Dafür wird sich der Schwimmdock 20 Tage in unserer Reparaturkammer aufhalten, gefolgt von weiteren zehn Tagen im Walvis Bayer Hafen“, fügte der Marketing- und Kaufmännische Leiter Willie Esterhuyse hinzu.
Um den Schwimmdock nach Walvis Bay zu bekommen, sei ein EBHN-Team nach Luanda gereist, um sich von der Seetüchtigkeit der „Boa Vista“ zu überzeugen. „Entsprechend internationaler Schlepp-Bestimmung haben wir den Schwimmdock anschließend mehr als 900 Seemeilen bis zur namibischen Hafenstadt gezogen“, erklärte die Walvis Bayer Werft schriftlich. In der zweiten Woche der Reparaturarbeiten werden angolanische Vertreter der Behörde erwartet, die sich ein Bild vom Fortschritt der Sanierung machen sollen.
„Einen Auftrag von den Behörden Angolas zu erhalten, ist ein wahrer Meilenstein und eine Premiere für uns“, so der EBHN-Chef. Das von ihm geleitete Unternehmen wurde von der Hafenbehörde des nördlichen Nachbarlandes Namibias, Pescangola, beauftragt, den 62 Meter langen und 21 Meter breiten, schwimmenden Trockendock „Boa Vista“ wieder in einen guten, funktionierenden Zustand zu versetzen. „Dafür wird sich der Schwimmdock 20 Tage in unserer Reparaturkammer aufhalten, gefolgt von weiteren zehn Tagen im Walvis Bayer Hafen“, fügte der Marketing- und Kaufmännische Leiter Willie Esterhuyse hinzu.
Um den Schwimmdock nach Walvis Bay zu bekommen, sei ein EBHN-Team nach Luanda gereist, um sich von der Seetüchtigkeit der „Boa Vista“ zu überzeugen. „Entsprechend internationaler Schlepp-Bestimmung haben wir den Schwimmdock anschließend mehr als 900 Seemeilen bis zur namibischen Hafenstadt gezogen“, erklärte die Walvis Bayer Werft schriftlich. In der zweiten Woche der Reparaturarbeiten werden angolanische Vertreter der Behörde erwartet, die sich ein Bild vom Fortschritt der Sanierung machen sollen.
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Allgemeine Zeitung
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