Wandertag der DHPS: Familienerlebnis auf der Farm
Weil der Wandertag der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) Windhoek dieses Jahr wegen der Beerdigung des Altpolitikers Toivo ya Toivo um vier Wochen verschoben wurde, lugte bereit die Sonne hinter den Bergen hervor, als am Samstag kurz vor 7 Uhr auf der Farm Aris südlich der Hauptstadt der Start erfolgte. Rund 1600 Teilnehmer begaben sich auf die Strecke.
Kleine und große, junge und alte Beine folgten dem Weg, der durch Buschveld sowie vorbei an Bergen, Viehposten und Rinderkrälen führte. Die Distanz wurde diesmal auf Anregung der Eltern von 18 auf 14 Kilometer verkürzt, um dem Leistungsvermögen der Erst- und Zweitklässler gerecht zu werden. An verschiedenen Stationen gab es Erfrischungen, Brötchen, Kaffee und schließlich Eis.
Die Wanderung endete auf der Festwiese, wo gemütliches Beisammensein angesagt war. Nikolai Koch aus der Klasse 9c war als Erster bereits nach 83 Minuten im Ziel, doch beim Wandertag zählt nicht die Geschwindigkeit, sondern das gemeinsame Erlebnis, wie Primarstufenleiterin Verena Dahmen bestätigte: „Es geht darum, dass alle großen Spaß haben und etwas für die Kinder getan wird.“ Die Einnahmen aus dem Wandertag kommen nämlich der Schule zugute, dieses Jahr ganz konkret unter anderem den ersten und zweiten Klassen, deren Unterrichtsräume mit Projektoren und modernen Moderationstafeln (White Boards) ausgestattet werden sollen.
„Der Wandertag war sehr gut besucht, alles lief prima. Viele haben sich gefreut, dass die Veranstaltung nicht ausgefallen ist, sondern verschoben wurde. Und wir freuen uns, dass die Eltern so gut mitgemacht haben“, führte Dahmen aus. Von einem „tollen Erfolg“ sprach indes Heilke Daun, Vorsitzende des Deutschen Schulvereins Windhoek (1949), dem Träger der DHPS. Sie selbst war mit ihren vier Kindern dabei und half auch bei der Standbetreuung mit. „Es ist ein sehr nettes Event; man trifft Eltern und Lehrer mal auf ganz anderer Ebene“, sagte sie abschließend.
Stefan Fischer
Kleine und große, junge und alte Beine folgten dem Weg, der durch Buschveld sowie vorbei an Bergen, Viehposten und Rinderkrälen führte. Die Distanz wurde diesmal auf Anregung der Eltern von 18 auf 14 Kilometer verkürzt, um dem Leistungsvermögen der Erst- und Zweitklässler gerecht zu werden. An verschiedenen Stationen gab es Erfrischungen, Brötchen, Kaffee und schließlich Eis.
Die Wanderung endete auf der Festwiese, wo gemütliches Beisammensein angesagt war. Nikolai Koch aus der Klasse 9c war als Erster bereits nach 83 Minuten im Ziel, doch beim Wandertag zählt nicht die Geschwindigkeit, sondern das gemeinsame Erlebnis, wie Primarstufenleiterin Verena Dahmen bestätigte: „Es geht darum, dass alle großen Spaß haben und etwas für die Kinder getan wird.“ Die Einnahmen aus dem Wandertag kommen nämlich der Schule zugute, dieses Jahr ganz konkret unter anderem den ersten und zweiten Klassen, deren Unterrichtsräume mit Projektoren und modernen Moderationstafeln (White Boards) ausgestattet werden sollen.
„Der Wandertag war sehr gut besucht, alles lief prima. Viele haben sich gefreut, dass die Veranstaltung nicht ausgefallen ist, sondern verschoben wurde. Und wir freuen uns, dass die Eltern so gut mitgemacht haben“, führte Dahmen aus. Von einem „tollen Erfolg“ sprach indes Heilke Daun, Vorsitzende des Deutschen Schulvereins Windhoek (1949), dem Träger der DHPS. Sie selbst war mit ihren vier Kindern dabei und half auch bei der Standbetreuung mit. „Es ist ein sehr nettes Event; man trifft Eltern und Lehrer mal auf ganz anderer Ebene“, sagte sie abschließend.
Stefan Fischer
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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