Wandertag der Privatschule Otjiwarongo
Endlich ist es wieder soweit, an einem Freitagmorgen im Juli bereiten sich 52 Schüler der Privatschule Otjiwarongo (PSO), im Alter von fünf bis 14 sowie einige Eltern und Lehrer für den bevorstehenden Marsch vor. Bevor es jedoch losging wurden noch Wasserflaschen gefüllt und die Gesichter dick mit Sonnencreme eingeschmiert. Denn schließlich sollte eine Strecke von insgesamt zehn Kilometern zurückgelegt werden.
Der Startpunkt war an der PSO, von dort ging es durch die Stadt, entlang zum Reiterverein, auf dessen Gelände noch einige Runden gedreht wurden. Begleitet wurden die Kinder dabei von einigen neugierigen Pferden, die den Wanderern beim Rundendrehen Gesellschaft leisteten.
Nach jedem Kilometer war ein Kontroll-Streckenposten zu finden, an dem sich die Kinder registrieren mussten. Hier gab es zudem die Möglichkeit, die leeren Wasserflaschen wieder aufzufüllen oder auch um einfach nur eine kurze Rast einzulegen.
Mit roten Gesichtern und teilweise schmerzenden Füßen kamen alle Schüler nach dem Marsch wieder heil an der Schule an. Zur Belohnung gab es im Anschluss Hot dogs und Saft. Viele Eltern und Geschwister kamen dazu, um den Tag in dieser lockeren und gemütlichen Atmosphäre gegen 12 Uhr ausklingen zu lassen.
Wir bedanken uns noch einmal recht herzlich bei allen Beteiligten und fleißigen Helfern.
Julia Thiel
Der Startpunkt war an der PSO, von dort ging es durch die Stadt, entlang zum Reiterverein, auf dessen Gelände noch einige Runden gedreht wurden. Begleitet wurden die Kinder dabei von einigen neugierigen Pferden, die den Wanderern beim Rundendrehen Gesellschaft leisteten.
Nach jedem Kilometer war ein Kontroll-Streckenposten zu finden, an dem sich die Kinder registrieren mussten. Hier gab es zudem die Möglichkeit, die leeren Wasserflaschen wieder aufzufüllen oder auch um einfach nur eine kurze Rast einzulegen.
Mit roten Gesichtern und teilweise schmerzenden Füßen kamen alle Schüler nach dem Marsch wieder heil an der Schule an. Zur Belohnung gab es im Anschluss Hot dogs und Saft. Viele Eltern und Geschwister kamen dazu, um den Tag in dieser lockeren und gemütlichen Atmosphäre gegen 12 Uhr ausklingen zu lassen.
Wir bedanken uns noch einmal recht herzlich bei allen Beteiligten und fleißigen Helfern.
Julia Thiel
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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