Warnung vor Pyramiden-System
Windhoek (ste) - Die Bank of Namibia (BoN) warnt die Öffentlichkeit vor einer Finanzfirma, die unter dem Namen „MyLife Change 247“ - manchmal nur unter dem Kürzel „MLC247“ bekannt - die Öffentlichkeit auffordert, sich mit der finanziellen Unterstützung des Schemas die Erfüllung eines „Traums“ zu ermöglichen.
Die namibische Notenbank habe das Geschäftsmodel untersucht und sei zu dem Schluss gelangt, dass MLC247 sich als Pyramiden-System anbietet und daher gegen Artikel 5 der Bankverordnung Nr. 2 aus dem Jahre 1998 verstößt. So wechsele Geld den Besitzer - sogar direkt von einem Schema-Teilnehmer zum nächsten - und verspricht MLC247 dem einzelnen Teilnehmer eine Rentabilität von bis zu 75%, wenn die Person anfangs bereit ist, eine Spende von einem weiteren Schema-Teilnehmer anzunehmen und mit diesem Geld einen „Traum“ zu bewahrheiten. Die Firma würde regelmäßig Geld von seinen Mitgliedern empfangen und dieses Geld gleich an andere Teilnehmer weiterreichen.
Teilnehmer werden des Weiteren ermutigt ihre Kollegen an Neulinge weiter zu empfehlen. Diese Empfehlungen führen dann zu einer prozentuellen Vergütung, die zunimmt nachmaßen der „Umsatz“ sich erhöht, bzw. die angeblichen Investitionsgelder der Neu-Zubringer eintreffen.
Die Firma treibe keinen Handel mit Produkten und müsse daher irgendwann unweigerlich zusammenbrechen, an welchem Punkt die Investoren ihr ganzes Geld verlieren werden. Die Firma sowie Teilnehmer verstoßen gegen das Gesetz und seien strafbar warnt die Notenbank.
Die namibische Notenbank habe das Geschäftsmodel untersucht und sei zu dem Schluss gelangt, dass MLC247 sich als Pyramiden-System anbietet und daher gegen Artikel 5 der Bankverordnung Nr. 2 aus dem Jahre 1998 verstößt. So wechsele Geld den Besitzer - sogar direkt von einem Schema-Teilnehmer zum nächsten - und verspricht MLC247 dem einzelnen Teilnehmer eine Rentabilität von bis zu 75%, wenn die Person anfangs bereit ist, eine Spende von einem weiteren Schema-Teilnehmer anzunehmen und mit diesem Geld einen „Traum“ zu bewahrheiten. Die Firma würde regelmäßig Geld von seinen Mitgliedern empfangen und dieses Geld gleich an andere Teilnehmer weiterreichen.
Teilnehmer werden des Weiteren ermutigt ihre Kollegen an Neulinge weiter zu empfehlen. Diese Empfehlungen führen dann zu einer prozentuellen Vergütung, die zunimmt nachmaßen der „Umsatz“ sich erhöht, bzw. die angeblichen Investitionsgelder der Neu-Zubringer eintreffen.
Die Firma treibe keinen Handel mit Produkten und müsse daher irgendwann unweigerlich zusammenbrechen, an welchem Punkt die Investoren ihr ganzes Geld verlieren werden. Die Firma sowie Teilnehmer verstoßen gegen das Gesetz und seien strafbar warnt die Notenbank.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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