Warrios gegen Dschibuti
Rio de Janeiro - Nach der Auslosung der Qualifikationsrunden für die FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 am vergangenen Samstag in Rio de Janeiro steht die Auswahl Namibias vor einer machbaren Aufgabe, zumindest in der Vorqualifikation. Sollten die Brave Warrios aber eine Runde weiterkommen, droht in der Gruppe F die Auswahl Nigerias.
Die Brave Warrios werden im November auf die Auswahl Dschibutis treffen, ein Sieg ist Pflicht. In der Weltrangliste steht der Gegner der Warriors auf Rang 194, damit gehört das nur etwa 500000 Einwohner zählende Land zu den schlechtesten Nationen in der Fußballwelt. Die FIFA-Liste endete bei Rang 203. Namibia hatte in diesem Ranking unlängst einen großen Sprung nach vorn gemacht. Nach dem Sieg gegen die malawische Nationalmannschafte kletterten die Brave Warrios 13 Plätze nach oben. Namibia steht nun auf Rang 140 der Weltrangliste, Platz 38 im afrikanischen Vergleich.
Für eine direkte Vor-Qualifikation in die Gruppen des Afrikanischen Fußball-Verbandes (CAF') reicht die Platzierung allerding noch nicht. Nur die 28. besten afrikanischen Teams sind dort gesetzt. Die verbliebenen Plätze werden in K.O.-Matches ausgefochten. Namibia hat nun am 11. und am 15. November die Chance, ein Solches zu gewinnen. Die Chancen gegen Dschibuti stehen nicht schlecht, auch wenn die Brave Warrios zuerst zu Hause ran müssen. Im Heimmatch ist ein Sieg Pflicht, auch um ein nervenaufreibendes Auswärtsspiel in Dschibuti-Stadt zu vermeiden. Sollte sich Namibia durchsetzen, werden die Gegner in der Gruppe F Nigeria, Malawi und die Seychellen oder Kenia (beide treffen ebenfalls im November aufeinander) sein.
Die Gewinner der zehn Gruppen spielen die fünf afrikanischen Teilnehmer für die WM aus.
Peter Schmieder
Die Brave Warrios werden im November auf die Auswahl Dschibutis treffen, ein Sieg ist Pflicht. In der Weltrangliste steht der Gegner der Warriors auf Rang 194, damit gehört das nur etwa 500000 Einwohner zählende Land zu den schlechtesten Nationen in der Fußballwelt. Die FIFA-Liste endete bei Rang 203. Namibia hatte in diesem Ranking unlängst einen großen Sprung nach vorn gemacht. Nach dem Sieg gegen die malawische Nationalmannschafte kletterten die Brave Warrios 13 Plätze nach oben. Namibia steht nun auf Rang 140 der Weltrangliste, Platz 38 im afrikanischen Vergleich.
Für eine direkte Vor-Qualifikation in die Gruppen des Afrikanischen Fußball-Verbandes (CAF') reicht die Platzierung allerding noch nicht. Nur die 28. besten afrikanischen Teams sind dort gesetzt. Die verbliebenen Plätze werden in K.O.-Matches ausgefochten. Namibia hat nun am 11. und am 15. November die Chance, ein Solches zu gewinnen. Die Chancen gegen Dschibuti stehen nicht schlecht, auch wenn die Brave Warrios zuerst zu Hause ran müssen. Im Heimmatch ist ein Sieg Pflicht, auch um ein nervenaufreibendes Auswärtsspiel in Dschibuti-Stadt zu vermeiden. Sollte sich Namibia durchsetzen, werden die Gegner in der Gruppe F Nigeria, Malawi und die Seychellen oder Kenia (beide treffen ebenfalls im November aufeinander) sein.
Die Gewinner der zehn Gruppen spielen die fünf afrikanischen Teilnehmer für die WM aus.
Peter Schmieder
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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