Warten auf die Stadtpolizei
Windhoek - Obwohl die Windhoeker Stadtpolizei bereits am 18. November 2004 formal ihren Dienst angetreten hat, ist bisher kein Personal für diese Einheit rekrutiert worden.
Wie die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, Elizabeth Sibindi, mitteilte, seien bisher nur die städtischen Verkehrs- und Sicherheitsbeamten in die neue Einheit integriert worden, wo sie dieselbe Arbeit wie vorher verrichten würden. Abgesehen von diesem Personal seien jedoch keine neuen Mitglieder der Stadtpolizei angeworben worden, weil die leitenden Positionen der Einheit bisher nicht besetzt seien und diese deshalb nicht voll funktionsfähig sei.
Der Vorsitzende der städtischen Exekutive, Dr. Björn von Finckenstein, bestätigt diese Darstellung. "Es sind bereits Kandidaten für die vier Führungspositionen der Stadtpolizei identifiziert worden, die vermutlich bei der nächsten Stadtratssitzung bestätigt werden", erklärte er gestern. Sobald dies geschehen sei, solle mit der Rekrutierung und Ausbildung des benötigten Personals begonnen werden.
"Als die Stadtpolizei im November offiziell eingesetzt wurde, hatte das Parlament die dafür notwendige Änderung am Lokalratsgesetz bereits verabschiedet und die juristischen Hürden für die Einführung der Einheit damit beseitigt", erklärte von Finckenstein und ergänzte: "Zu diesem Zeitpunkt war die Gesetzesänderung jedoch noch nicht im Amtsblatt erschienen und deshalb nicht rechtskräftig."
Die Veröffentlichung im Amtsblatt sei inzwischen jedoch erfolgt und damit die gesetzliche Grundlage der Stadtpolizei endgültig geschaffen. Sobald die vier leitenden Posten der Einheit besetzt seien, solle sofort mit der Rekrutierung und Ausbildung des erforderlichen Personals begonnen werden. Ein Teil der nötigen Ausrüstung, darunter Uniformen, Fahrzeuge, und Funkgeräte seien bereits angeschafft und mit Geldern aus dem Fonds finanziert worden, in dem seit August 2003 Abgaben der Einwohner für die Stadtpolizei einfließen.
Wie die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, Elizabeth Sibindi, mitteilte, seien bisher nur die städtischen Verkehrs- und Sicherheitsbeamten in die neue Einheit integriert worden, wo sie dieselbe Arbeit wie vorher verrichten würden. Abgesehen von diesem Personal seien jedoch keine neuen Mitglieder der Stadtpolizei angeworben worden, weil die leitenden Positionen der Einheit bisher nicht besetzt seien und diese deshalb nicht voll funktionsfähig sei.
Der Vorsitzende der städtischen Exekutive, Dr. Björn von Finckenstein, bestätigt diese Darstellung. "Es sind bereits Kandidaten für die vier Führungspositionen der Stadtpolizei identifiziert worden, die vermutlich bei der nächsten Stadtratssitzung bestätigt werden", erklärte er gestern. Sobald dies geschehen sei, solle mit der Rekrutierung und Ausbildung des benötigten Personals begonnen werden.
"Als die Stadtpolizei im November offiziell eingesetzt wurde, hatte das Parlament die dafür notwendige Änderung am Lokalratsgesetz bereits verabschiedet und die juristischen Hürden für die Einführung der Einheit damit beseitigt", erklärte von Finckenstein und ergänzte: "Zu diesem Zeitpunkt war die Gesetzesänderung jedoch noch nicht im Amtsblatt erschienen und deshalb nicht rechtskräftig."
Die Veröffentlichung im Amtsblatt sei inzwischen jedoch erfolgt und damit die gesetzliche Grundlage der Stadtpolizei endgültig geschaffen. Sobald die vier leitenden Posten der Einheit besetzt seien, solle sofort mit der Rekrutierung und Ausbildung des erforderlichen Personals begonnen werden. Ein Teil der nötigen Ausrüstung, darunter Uniformen, Fahrzeuge, und Funkgeräte seien bereits angeschafft und mit Geldern aus dem Fonds finanziert worden, in dem seit August 2003 Abgaben der Einwohner für die Stadtpolizei einfließen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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