Warten bis April
Windhoek - Der wegen Mordes an einem Polizisten angeklagte Präsidentenmitarbeiter, Ephraim Dozze Ileka, ist gestern zum zweiten Mal im Windhoeker Magistratsgericht erschienen.
Magistrat Sarel Jacobs verschob den Verhandlungsbeginn auf den 4. April dieses Jahres. Bis zu diesem Datum muss der Angeklagte seine Verteidigungsschrift hinsichtlich Paragraph 119 des Criminal Procedures Act fertiggestellt haben.
Ileka, der von Rechtsverteidiger Dirk Conradie vertreten wird, befindet sich weiterhin auf freiem Fuß. Magistrat Jacobs verlängerte die Freilassung gegen Kaution unter der Bedingung, dass der Angeklagte am 4. April vor Gericht erscheine. Ileka zahlte dafür einen Betrag von N$ 3000. Henrico von Wielligh vertritt in diesem Fall den Staat.
Der 50-jährige Ileka, der als persönlicher Mitarbeiter des Präsidenten im State House tätig war, erschoss am 15. Februar dieses Jahres um 23.00 Uhr Sergeant Michael Sililo (38). Sililo, der versehentlich in das nebenan geparkte Auto von Ileka - das in der Marke, Farbe und Modell identisch mit seinem war - eingestiegen war, wurde durch einen Kopfschuss getötet. Ileka soll der Annahme gewesen sein, dass der in zivil gekleidete Polizist ein Autodieb war. Da die Schlüssel von Sililo in das Schloss der Wagentür passten, bemerkte der Mann nicht, dass er im falschen Fahrzeug saß. Der tragische Vorfall ereignete sich am Ausspannplatz in Windhoek.
Magistrat Sarel Jacobs verschob den Verhandlungsbeginn auf den 4. April dieses Jahres. Bis zu diesem Datum muss der Angeklagte seine Verteidigungsschrift hinsichtlich Paragraph 119 des Criminal Procedures Act fertiggestellt haben.
Ileka, der von Rechtsverteidiger Dirk Conradie vertreten wird, befindet sich weiterhin auf freiem Fuß. Magistrat Jacobs verlängerte die Freilassung gegen Kaution unter der Bedingung, dass der Angeklagte am 4. April vor Gericht erscheine. Ileka zahlte dafür einen Betrag von N$ 3000. Henrico von Wielligh vertritt in diesem Fall den Staat.
Der 50-jährige Ileka, der als persönlicher Mitarbeiter des Präsidenten im State House tätig war, erschoss am 15. Februar dieses Jahres um 23.00 Uhr Sergeant Michael Sililo (38). Sililo, der versehentlich in das nebenan geparkte Auto von Ileka - das in der Marke, Farbe und Modell identisch mit seinem war - eingestiegen war, wurde durch einen Kopfschuss getötet. Ileka soll der Annahme gewesen sein, dass der in zivil gekleidete Polizist ein Autodieb war. Da die Schlüssel von Sililo in das Schloss der Wagentür passten, bemerkte der Mann nicht, dass er im falschen Fahrzeug saß. Der tragische Vorfall ereignete sich am Ausspannplatz in Windhoek.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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