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Warum Bilder und Videos in der Präsentation von gestern sind
Warum Bilder und Videos in der Präsentation von gestern sind

Warum Bilder und Videos in der Präsentation von gestern sind

Wiebke Schmidt
Jeder kennt die Worte „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte”. Das war für die Tourismusbranche noch um 2010 so.

Doch das hat sich schnell geändert, weil Gäste, mit der Zeit, dem Bild immer weniger getraut haben. Warum? Viele Bilder waren so aufgenommen und optimiert, dass sie manchmal nicht viel mit der Wirklichkeit gemein hatten. Das Zimmer sah aus wie ein Ballsaal und hatte hübsche Blumenbouquets, Fruchtkörbe etc. drapiert. Wenn der Gast ankam, bemerkte er, dass er kaum um das Bett laufen kann und von Blumen keine Spur ist. Das Bild hat stark an Glaubwürdigkeit und somit Vertrauen verloren.

Dann so um 2014 hieß es „ein Video ist mehr als tausend Bilder”. Zum einen, weil man glaubte, dass man Videos nicht so manipulieren kann wie Bilder. Was natürlich nicht stimmt. Aber zum anderen, weil das Bewegtbild gepaart mit Musik, Emotionen beim Betrachter erzeugt, was Bilder so nicht können.

Aber viele Videos sind viel zu lang. Niemand schaut länger als 1 Minute 30. Zumal nicht, wenn es keinen Spannungsbogen und Storyboard gibt, um den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Und somit haben Videos in der derzeitigen Form schon wieder so gut wie ausgedient.

Der neue Standard für die Präsentation von Hotels und Lodges heißt „Google Street View Trusted” oder „360° Virtual Reality Tours”.

So hat die Best Western Hotel Gruppe bereits alle seine 2200 Hotels in Google Street View etabliert. Viele tausend Unterkünfte weltweit schließen sich Google Street View 360° Monat für Monat an.


Zum ersten Mal hat der potentielle Gast die Möglichkeit, ein Hotel oder eine Lodge so anzusehen, wie er es möchte. In seiner eigenen Geschwindigkeit, das zu sehen, was ihn interessiert und nicht das, was das Hotel ihm zeigen möchte. Der Konsument hat zum ersten mal die Kontrolle. Und Google Street View folgt weltweit einem einheitlichen strengen Standard.
Das schafft Vertrauen. Und Vertrauen sorgt für mehr Buchungen.

Hotels oder Lodges mit 360° Touren, wie z. B. die Immanuel Wilderness Lodge in Windhoek erzielen in der Regel 20-40% mehr Buchungen.

Rainmaker, als zertifizierte Agentur von Google, erstellt „Google Street View Trusted Virtual Tours” für alle Lodges und Hotels in Namibia.

Jede Woche stellt Thomas Müller von rainmaker digital einen Marketing-Tipp für die Namibische Hotel- und Tourismusbranche in der AZ zur Verfügung. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der IT, mehr als 25 Jahren Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und Marketing sowie mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Bereich Digital Marketing, davon über 8 Jahre in Namibia, ist rainmaker als Agentur für Google der Marketingspezialist in Namibia.

Thomas Müller

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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