Wasser schneidet Sossusvlei ab
Windhoek/Solitaire - Mit dem Auto kann man derzeit nicht zum Sossusvlei fahren. Der Grund: Die Straße, die vom Zugangstor bis zu der Sehenswürdigkeit führt, wird durch das Tsauchab-Rivier unterbrochen, das derzeit viel Wasser führt und am Montag die genannte Pfanne erreicht hat (AZ berichtete). Unerreichbar ist deshalb auch das in der Nähe befindliche Deadvlei, das ebenfalls eine Touristenattraktion darstellt.
"Das Flussbett ist zu breit, man kann es nicht überqueren. Es regnet heute weiter", sagte Cornelius Salamon von der zu Taleni Africa gehörenden Sossusvlei Lodge gestern auf AZ-Nachfrage. Schon seit mehreren Tagen hätten Touristen Probleme gehabt, bis ans Sossusvlei zu fahren; viele seien umgekehrt, so Salamon. Indes seien die Unterkünfte in dieser Gegend noch zu erreichen, wenngleich die Straßen "in schlechtem Zustand" seien. Wer einen Allradwagen habe, sei im Vorteil, so der Lodge-Angestellte.
Bei der namibischen Straßenbehörde (Roads Authority, RA) liegen indes keine Angaben über die Unpassierbarkeit von Straßen in dieser Gegend vor. "Wir haben keine Informationen darüber", sagte RA-Sprecher Dr. Audrin Mathe gestern auf AZ-Nachfrage. Im Süden seien lediglich die Straßen M 28 und DR 545 (beim Naute-Damm) sowie DR 212 und DR 276 (bei Rosh Pinah) in Folge der Regenfälle bzw. des Hochwassers von Flüssen gesperrt, führte er aus (AZ berichtete). Mathe bittet die Bevölkerung, Informationen über den Zustand von Straßen stets an die RA weiterzuleiten (Tel. 061-2847145, E-Mail: [email protected]).
"Das Flussbett ist zu breit, man kann es nicht überqueren. Es regnet heute weiter", sagte Cornelius Salamon von der zu Taleni Africa gehörenden Sossusvlei Lodge gestern auf AZ-Nachfrage. Schon seit mehreren Tagen hätten Touristen Probleme gehabt, bis ans Sossusvlei zu fahren; viele seien umgekehrt, so Salamon. Indes seien die Unterkünfte in dieser Gegend noch zu erreichen, wenngleich die Straßen "in schlechtem Zustand" seien. Wer einen Allradwagen habe, sei im Vorteil, so der Lodge-Angestellte.
Bei der namibischen Straßenbehörde (Roads Authority, RA) liegen indes keine Angaben über die Unpassierbarkeit von Straßen in dieser Gegend vor. "Wir haben keine Informationen darüber", sagte RA-Sprecher Dr. Audrin Mathe gestern auf AZ-Nachfrage. Im Süden seien lediglich die Straßen M 28 und DR 545 (beim Naute-Damm) sowie DR 212 und DR 276 (bei Rosh Pinah) in Folge der Regenfälle bzw. des Hochwassers von Flüssen gesperrt, führte er aus (AZ berichtete). Mathe bittet die Bevölkerung, Informationen über den Zustand von Straßen stets an die RA weiterzuleiten (Tel. 061-2847145, E-Mail: [email protected]).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen