Wasser teurer
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung hat im Zuge einer Warnung von NamWater gestern die ersten Wassersparmaßnahmen für die Hauptstadt angekündigt.
So werde die tägliche Wasserverbrauchsobergrenze zum Durchschnittstarif von 6,61 Namibia-Dollar pro Kiloliter von 1,5 auf 1,2 Kiloliter gesenkt. Sollten Privatverbraucher mehr als durchschnittlich 1,2 Kiloliter Wasser pro Tag oder 36 Kiloliter pro Monat benötigen, werden sie künftig die Höchstgebühr von 12,17 Namibia-Dollar pro Kiloliter bezahlen müssen. Diese Regel wird am 15. August in Kraft treten. Ende August will die Stadtverwaltung weitere Sparmaßnahmen ankündigen.
NamWater hatte zu Beginn der vergangenen Woche darauf hingewiesen, dass in den zentralen Landesteilen auf Grund der enttäuschenden vergangenen Regenzeit in 2003 eine Wassernot eintreten könnte. So waren die Dämme Von Bach, Swakoppoort und Omatako am 30. Juni zu jeweils 43,5 Prozent, 55,4 Prozent und 2,3 Prozent ihres Fassungsvermögens gefüllt. Im vergangenen Jahr zum gleichen Datum betrug ihr Stand noch 75,0 Prozent, 71,4 Prozent und 8,5 Prozent.
Seit 1999 sei der jährliche Wasserverbrauch in der Hauptstadt um durchschnittlich drei Prozent gestiegen.
So werde die tägliche Wasserverbrauchsobergrenze zum Durchschnittstarif von 6,61 Namibia-Dollar pro Kiloliter von 1,5 auf 1,2 Kiloliter gesenkt. Sollten Privatverbraucher mehr als durchschnittlich 1,2 Kiloliter Wasser pro Tag oder 36 Kiloliter pro Monat benötigen, werden sie künftig die Höchstgebühr von 12,17 Namibia-Dollar pro Kiloliter bezahlen müssen. Diese Regel wird am 15. August in Kraft treten. Ende August will die Stadtverwaltung weitere Sparmaßnahmen ankündigen.
NamWater hatte zu Beginn der vergangenen Woche darauf hingewiesen, dass in den zentralen Landesteilen auf Grund der enttäuschenden vergangenen Regenzeit in 2003 eine Wassernot eintreten könnte. So waren die Dämme Von Bach, Swakoppoort und Omatako am 30. Juni zu jeweils 43,5 Prozent, 55,4 Prozent und 2,3 Prozent ihres Fassungsvermögens gefüllt. Im vergangenen Jahr zum gleichen Datum betrug ihr Stand noch 75,0 Prozent, 71,4 Prozent und 8,5 Prozent.
Seit 1999 sei der jährliche Wasserverbrauch in der Hauptstadt um durchschnittlich drei Prozent gestiegen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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