Wasser zurück in Rundu
Windhoek (km) - Die Wasserkrise in Rundu scheint sich langsam zu beruhigen. Wie der Journalist der Schwesterzeitung Namibian Sun gestern in der Sendung „Africa Good Morning“ berichtete, ist nach langen Tagen der abgeschnittenen Versorgung das Wasser zurück in der Stadt. Der Stadtrat hatte die Wasserversorgung gekappt, da viele Einwohner ihre Wasserrechnungen nicht bezahlt hatten und somit die Kommune bei Namwater im Zahlungsrückstand war. Die Menschen mussten sich daher das Wasser aus dem Okavango holen. Kambowe sprach unter anderem mit dem Bewohner Frans Moyo, der die Situation scharf kritisierte. Der Stadtrat schneide die Wasserversorgung ab, um diejenigen, die nicht gezahlt haben, zur Zahlung zu bewegen, bestrafe aber gleichzeitig die pünktlichen Zahler mit. Auf die Frage, warum so viele Einwohner ihre Rechnungen nicht zahlen, antwortete er: „Der Stadtrat war die ganze Zeit sehr nachlässig mit den Einwohnern, und viele haben das ausgenutzt, um nicht zahlen zu müssen. Außerdem gibt es illegale Verbindungen, die von Angestellten des Stadtrats ausgehen.“
Außerdem gab es eine Demonstration vor allem von Taxifahrern in der Stadt, die über den katastrophalen Zustand der Straßen in Rundu klagten. Frans Moyo sagte, es gebe nur 3 bis vier geteerte Straßen, die jedoch voller Schlaglöcher seien. „Die übrigen Straßen sind für kleine Fahrzeuge unpassierbar.“ Man brauche einen SUV oder gar Vierradantrieb.
Außerdem gab es eine Demonstration vor allem von Taxifahrern in der Stadt, die über den katastrophalen Zustand der Straßen in Rundu klagten. Frans Moyo sagte, es gebe nur 3 bis vier geteerte Straßen, die jedoch voller Schlaglöcher seien. „Die übrigen Straßen sind für kleine Fahrzeuge unpassierbar.“ Man brauche einen SUV oder gar Vierradantrieb.
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Allgemeine Zeitung
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