Wasserkonsum bereitet Sorge
Windhoek (ms) – Die Windhoeker Stadtverwaltung hat angesichts eines sprunghaften Anstiegs des Wasserkonsums davor gewarnt, dass das derzeitige Verbrauchsvolumen nicht nachhaltig sei und dringend reduziert werden müsse.
In einer Mitteilung vom Freitag weist die Stadt darauf hin, dass der wöchentliche Wasserverbrauch in dem Zeitraum vom 5. bis 12. November den in diesem Jahr mit Abstand höchsten Stand erreicht und die angestrebte Zielvorgabe um etwa 9,3 Prozent überschritten habe. Obwohl der gestiegene Verbrauch angesichts der aktuellen Hitzewelle „nachvollziehbar“ sei, werde er dennoch zu einer „verfrühten Erschöpfung der Wasserreserven“ führen und müsse deshalb unbedingt verringert werden.
Um eine „erneute Wasserkrise“ samt „ernster Restriktionen“ zu vermeiden, appelliert die Stadt demnach an alle Bürger, ihre Sparanstrengungen zu intensivieren und ihren Verbrauch auf ein „erlaubtes Ausmaß“ zu senken. Demnach erneuert die Stadt ihren Appell, sämtliche Schwimmbäder abzudecken um den Verdunstungsverlust von Wasser zu minimieren. Außerdem ermahnt sie die Bürger erneut, keine Wasserschläuche zum Reinigen von Fahrzeugen, Terrassen, Einfahrten oder anderer „gepflasterter Flächen“ einzusetzen, das Bewässern von Gärten auf ein Minimum zu reduzieren und mögliche Wasserlecks innerhalb oder außerhalb der eigenen Wohnung schnellstmöglich zu melden bzw. zu reparieren.
In einer Mitteilung vom Freitag weist die Stadt darauf hin, dass der wöchentliche Wasserverbrauch in dem Zeitraum vom 5. bis 12. November den in diesem Jahr mit Abstand höchsten Stand erreicht und die angestrebte Zielvorgabe um etwa 9,3 Prozent überschritten habe. Obwohl der gestiegene Verbrauch angesichts der aktuellen Hitzewelle „nachvollziehbar“ sei, werde er dennoch zu einer „verfrühten Erschöpfung der Wasserreserven“ führen und müsse deshalb unbedingt verringert werden.
Um eine „erneute Wasserkrise“ samt „ernster Restriktionen“ zu vermeiden, appelliert die Stadt demnach an alle Bürger, ihre Sparanstrengungen zu intensivieren und ihren Verbrauch auf ein „erlaubtes Ausmaß“ zu senken. Demnach erneuert die Stadt ihren Appell, sämtliche Schwimmbäder abzudecken um den Verdunstungsverlust von Wasser zu minimieren. Außerdem ermahnt sie die Bürger erneut, keine Wasserschläuche zum Reinigen von Fahrzeugen, Terrassen, Einfahrten oder anderer „gepflasterter Flächen“ einzusetzen, das Bewässern von Gärten auf ein Minimum zu reduzieren und mögliche Wasserlecks innerhalb oder außerhalb der eigenen Wohnung schnellstmöglich zu melden bzw. zu reparieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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