Wasserversorgung in Namibia
Windhoek - Windhoek erhält sein Trinkwasser aus verschiedenen Staudämmen, aus Bohrlöchern und gereinigtem Abwasser. Die meisten Städte und Orte Namibias beziehen trotz zahlreicher Stauseen im Lande ihr Trinkwasser aus Bohrlöchern. Walvis Bay erhält seine Wasservorräte hauptsächlich aus den Grundwasserreserven im Kuiseb Rivier. Swakopmund, Henties Bay, Arandis und die Rössing Mine beziehen das meiste Wasser aus Bohrlöchern unterhalb des Omaruru Delta-Damms. Die Grundwasserreserven werden aus dem Damm angefüllt, wenn dieser Wasser speichert. Lüderitzbucht bezieht das gesamte Trinkwasser aus Bohrlöchern im 40 Kilometer entfernten Koichab-Pfanne-Gebiet in der Namib Wüste. Keetmanshoop erhält Wasser zum größten Teil aus dem Naute-Damm und aus einigen Bohrlöchern. Mariental ist fast gänzlich von Namibias größtem Staudamm, dem Hardab-Damm, abhängig, derweil Maltahöhe Wasser aus Bohrlöchern bezieht. Auch Kalkrand, Omaruru, Kalkfeld, Otjiwarongo, Tsumeb, Grootfontein, Otavi, Outjo und Khorixas erhalten nur aus den verschiedensten Bohlöchern in der Gegend oder im Stadtgebiet ihr Wasser. Gobabis bezieht sein Wasser aus dem Tilda Viljoen-Damm und aus Bohrlöchern. Vom Otjivero Hauptdamm wird Wasser von Omitara nach Gobabis in den Tilda Viljoen-Damm gepumpt, dessen Oberfläche kleiner als die des benachbarten Daan Viljoen Damms ist. Okahandja wird hauptsächlcih vom Von Bach-Damm mit Wasser versorgt uund Karibib erhält sein Trinkwasser von dem Swakoppforte-Damm und aus Bohrlöchern. Usakos ist rein von Grundwasser abhängig.
Im Norden des Landes werden Oshakati und Ondangwa mit Wasser aus dem Kunenefluss versorgt, Rundu aus dem Okavangofluss und Katima Mulilo aus dem Sambesifluss.
Im Augenblick sind die Wasserreserven in den Staudämmen höher als im Vergleich zum vergangenen Jahr um die gleiche Zeit. NamWater gab bekannt, dass die verschiedenen Stauseen in Namibia am 28. Juni 2004 mit 48,4 Prozent ihres Gesamtfassungsvermögens gefüllt waren. Zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr lag der Stand bei 42,9 Prozent. Die Übersicht zeigt den aktuellen Stand der einzelnen Dämme und in Klammern den Stand im vorigen Jahr zum gleichen Zeitpunkt:
Swakoppforte-Damm 50,5 (37,7%)
Von Bach-Damm 47,0% (28,1%)
Omatako-Damm 7,9% (3,1%)
Friedenau-Damm 78,7% (79,4%)
Goreangab-Damm 100,0% (64,5%)
Avis-Damm 74,2% (10,5%)
TOTAL WINDHOEK 40,8% (27,8%)
Otjivero Hauptdamm 67,0% (9,2%)
Otjivero Schlickdamm 19,3% (0,5%)
Tilda Viljoen-Damm 61,7% (12,6%)
Daan Viljoen-Damm 4,0% (0,5%)
TOTAL GOBABIS 45,9% (5,7%)
Hardap-Damm 45,8% (52,1%)
Naute-Damm 98,9% (61,8%)
Oanob-Damm 68,6% (70,8%)
Dreihuk-Damm 1,2% (0,0%)
Bondels-Damm 0,0% (0,0%)
TOTAL SÜDEN 56,3% (53,5%)
Olushandja-Damm 53,6 % (59,3%)
Omaruru Delta-Damm 0,0% (0,0%)
Omatjenne-Damm 0,0% (0,0%)
Im Norden des Landes werden Oshakati und Ondangwa mit Wasser aus dem Kunenefluss versorgt, Rundu aus dem Okavangofluss und Katima Mulilo aus dem Sambesifluss.
Im Augenblick sind die Wasserreserven in den Staudämmen höher als im Vergleich zum vergangenen Jahr um die gleiche Zeit. NamWater gab bekannt, dass die verschiedenen Stauseen in Namibia am 28. Juni 2004 mit 48,4 Prozent ihres Gesamtfassungsvermögens gefüllt waren. Zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr lag der Stand bei 42,9 Prozent. Die Übersicht zeigt den aktuellen Stand der einzelnen Dämme und in Klammern den Stand im vorigen Jahr zum gleichen Zeitpunkt:
Swakoppforte-Damm 50,5 (37,7%)
Von Bach-Damm 47,0% (28,1%)
Omatako-Damm 7,9% (3,1%)
Friedenau-Damm 78,7% (79,4%)
Goreangab-Damm 100,0% (64,5%)
Avis-Damm 74,2% (10,5%)
TOTAL WINDHOEK 40,8% (27,8%)
Otjivero Hauptdamm 67,0% (9,2%)
Otjivero Schlickdamm 19,3% (0,5%)
Tilda Viljoen-Damm 61,7% (12,6%)
Daan Viljoen-Damm 4,0% (0,5%)
TOTAL GOBABIS 45,9% (5,7%)
Hardap-Damm 45,8% (52,1%)
Naute-Damm 98,9% (61,8%)
Oanob-Damm 68,6% (70,8%)
Dreihuk-Damm 1,2% (0,0%)
Bondels-Damm 0,0% (0,0%)
TOTAL SÜDEN 56,3% (53,5%)
Olushandja-Damm 53,6 % (59,3%)
Omaruru Delta-Damm 0,0% (0,0%)
Omatjenne-Damm 0,0% (0,0%)
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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